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Zwei
Datum: 31.10.2020, Kategorien: Gruppensex
... schon. Wie Karola aussah, wenn sie abgeht, wusste ich natürlich. Also Treffer, versenkt. Ja, aber was nutzte das alles, wenn ich es nicht ertragen konnte, wenn die beiden fickten? Es blieb der letzte Test, für mich. Eine Sache probierte ich noch, bevor wir den ersten Saunaraum verließen. Ich berührte Helges Ding mit meinem Fuß. Mit der Hand hätte ich es nicht gebracht. Aber neugierig war ich schon. Fühlte sich komisch an, bretthart und heiß. Die beiden zierten sich, und vor allem Karola lamentierte immer noch weiter. Helge schien ebenfalls leicht bedient und wollte so schnell wie möglich unter die Dusche. "Nein, wartet. Nicht so schnell. Ich muss noch was rausfinden", stoppte ich die beiden. "Was willst du rausfinden?" Karola war stinksauer. Ihr gefiel absolut nicht, wie ich eingegriffen hatte. "Wie ich mich dabei fühle. Helge, bist du so lieb und steckst ihn ihr mal rein?" Helges Kinnlade fiel runter, Karola kochte langsam. Das Gesicht kannte ich nur zu gut. "Was nützt es, dass ihr tatsächlich aufeinander abfahrt, aber ich es nicht ertrage, wenn ihr fickt? Ist das so schwer zu kapieren?" Die Verzweiflung in meiner Stimme war echt. Ich war mir immer noch nicht sicher. Ich wollte, musste es jetzt wissen. Die beiden sahen sich ratlos an. "Wir wollten doch eigentlich nur...", fing Karola an. "Uns beschnuppern. Ich weiß. Es war nicht so geplant. Ich sag ja auch nicht, dass wir nun den Mega-Dreier starten. Aber wenn ich es sehe, weiß ich ...
... jetzt schon, ob ich damit umgehen kann. Bitte. Für mich." "Janine, ich verstehe dich schon, aber die ganze Situation ist voll quer und ich weiß nicht..." "Aber ich weiß, Helge. Bitte. Nur ein kleiner Test." Er zog die Stirn kraus und sah hilfesuchend zu Karola. Deren Wut war nicht verraucht, aber ihr Widerstand war minimal, das sah ich genau. "Bitte Karola." Sie seufzte und knabberte wieder an ihrer Unterlippe. "Wenn es dir so viel bedeutet..." Jeden anderen hätte sie damit täuschen können. Natürlich wollte sie es nicht nur für mich tun. Ihre Brustwarzen waren mindestens genauso hart, wie Helges Schwengel. Sie sah sich suchend um. Ihr Blick blieb an einer Bank hängen. Dann schaute sie Helge an. Er nickte und die beiden marschierten dorthin. Karola faltete ihr Handtuch und kniete sich drauf, reckte Helge ihren Hintern entgegen. Ich bekam doch weiche Knie, als ich mich zu ihr gesellte. Ich brauchte keine Details zu sehen, nur bei ihnen sein. Es war sicher nicht, was beide sich vorgestellt hatten. Helge sah mich noch einmal mit schräggelegtem Kopf an, dann ging er ans Werk. Ich sah Karola ins Gesicht, erlebte ihre Reaktion, als er in sie eindrang. Natürlich kannte ich das Gefühl in etwa, wir hatten allerlei Spielzeug. Und natürlich war dies etwas völlig Anderes. Weil sich hier zwei Menschen vereinigten. Es tat weh. Nicht ihr, sondern mir. Weil ich ihr dieses Gefühl niemals geben könnte. Merkte, wie stark sie darauf abfuhr. Aber es war erträglich. Ich ...