1. Zwei


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... kochen."
    
    "Na sagenhaft."
    
    Generalprobe
    
    Oh verflucht. Jetzt räkelt sie sich auch noch nackt auf dem Bett. Mit diesem Hammerkörper. Was wird das jetzt?
    
    Zögernd zog ich mich aus und verschwand so schnell es ging unter der Bettdecke.
    
    "Ist dir kalt?", fragte sie verwundert.
    
    "Nein. Zu heiß."
    
    "Nun sei nicht albern. Komm her zu mir. Ich will kuscheln."
    
    Sprach"s und zog das Deckbett weg. Schmiegte ihren Körper an mich. Schaute mich ruhig und gelassen an, während ihre Hände pausenlos über meinen Körper wanderten.
    
    "Das ist für dich kuscheln? Sehr... dynamisch."
    
    "Du fühlst dich gut an. Du kannst mich auch streicheln. Oder ist es dir unangenehm?"
    
    "Im Gegentum. Dir ist aber...", kriegte ich noch raus, dann erstickte sie weitere Proteste mit einem Kuss. Nahm meine Hand und platzierte sie auf ihrem Hintern. Holla, die Waldfee. Ihr Kuss und das Streicheln waren zärtlich, ohne Frage. Aber trotzdem nicht ohne Wirkung. Das merkte sie jetzt auch.
    
    "Oh. Es gefällt dir richtig gut."
    
    "Was erwartest du? Wir sind nackt und du spielst an meinen erogenen Zonen rum. Fuck. Und das ist mein Schwanz. Nur zur Info."
    
    "Das dachte ich mir. Fühlt sich witzig an."
    
    "Okay. Ich will dir keinen bösen Willen unterstellen, aber du machst mich gerade richtig geil, ist dir das klar? Kuscheln ist anders."
    
    "Ja. Er pulsiert richtig in meiner Hand. Abgefahren."
    
    "Hallo? Janine... bitte... oh Mädel... versuchst du mir einen runterzuholen?"
    
    "Mache ich es falsch?"
    
    "Nein, ...
    ... verdammt. Mädel..."
    
    "Entspann dich. Wenn du gekommen bist, können wir doch in Ruhe kuscheln, oder?"
    
    "Schon... aber..."
    
    Wiederum würgte sie meinen Widerspruch mit einem Kuss ab. Ich war mir nicht klar darüber, warum ich überhaupt protestierte. Dafür, dass sie zum ersten Mal mit einem männlichen Glied spielte, machte sie ihre Sache wunderbar. Sehr einfühlsam, nicht zu fest, nicht zu schnell, eigentlich total geil. Hielt zwischenzeitlich mal an, um mit ihren Fingern die glitschige Eichel zu reiben.
    
    Dass von mir nun keine Proteste, sondern nur ab und an leises Stöhnen kam, zauberte ein triumphierendes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie legte sich noch mehr ins Zeug und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Klatschte ihr auf Bauch und Brust.
    
    Ich hatte immer ein paar Taschentücher unter dem Kopfkissen und wischte ihr das Zeug von ihrem Körper, quetschte die letzten Tropfen aus meinem langsam erschlaffenden Glied. Und dann küsste ich sie. Zum ersten Mal, denn vorher hatte sie das immer eingeleitet.
    
    "Danke."
    
    "Dafür nicht. War witzig. So, und jetzt richtig kuscheln. Wie gesagt, du kannst mich ruhig streicheln. Du hast schöne Hände."
    
    "Nur streicheln, oder..."
    
    "Ich bin nicht feucht, wenn du das meinst. Ich spreche ja noch mit dir."
    
    Das beruhigte mich ungemein. Dann war der Hand-Job tatsächlich Pragmatismus gewesen, ein Freundschaftsdienst sozusagen. Ich streichelte sie vornehmlich dort, wo es unverfänglich erschien, am Rücken, an den Armen, im Gesicht. Sie ...
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