1. Zwei


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... in Reichweite lag. Karola schnappte nach Luft und wirkte ziemlich weggetreten. Sie war auf jeden Fall erst einmal befriedigt. Janine warf das Top vom Bett und lächelte mich an.
    
    "Sie wirkt für den Moment zufrieden."
    
    "Voll. War das geil", tönte es von ihrer Seite.
    
    Ich hatte schon begonnen Janine leicht zu streicheln. Ihr Blick ging mir durch und durch.
    
    "Würdest du mich lecken?", kam die völlig überraschende Frage.
    
    "Gib mir noch ein paar Minuten", antwortete Karola, die nicht mitbekommen hatte, wem Janine diese Frage gestellt hatte.
    
    "Ich habe Helge gefragt", gab sie zurück.
    
    Karola setzte sich sofort auf, sah fassungslos mit hängendem Unterkiefer von Janine zu mir, dann wieder zu Janine.
    
    "Darf er?", reagierte Janine sofort.
    
    Karola kicherte.
    
    "Du stellst Fragen. Klar doch. Los, Helge, schnapp sie dir, bevor sie den Mut verliert. Diese Pillen sind voll geil."
    
    Sie schien das tatsächlich für eine Wirkung der Droge zu halten. Ich war mir sicher, dass es absolut nichts damit zu tun hatte. Ich küsste Janine kurz, und begab mich zwischen ihre Beine. Ich war immer noch leicht geschockt von Janines Wunsch, der unsere Beziehung auf eine andere Ebene brachte, obwohl sie mir ja schon den Hand-Job gegeben hatte.
    
    Ich wollte sicherstellen, dass sie das nicht bereute. Ich liebte es, Frauen zu lecken. Mehr als alles andere. Das Gefühl, mit einer Pussy in einen Dialog zu kommen. Sie kennenzulernen. Ihre Reaktionen zu lesen, verstehen zu lernen. Fern aller Technik, ...
    ... über die ich selbstverständlich auch verfügte. Etwas verunsichert war ich doch. Das war nicht irgendeine Frau, es war Janine. Fuck. Augen zu und los.
    
    Ich begann sie langsam und genüsslich zu lecken, machte sie erst einmal richtig feucht, denn das war sie tatsächlich noch nicht. Auch ihr Kitzler war noch sehr klein und nicht voll durchblutet. Ich saugte leicht daran und spielte mehr, als dass ich sie ernsthaft anging. Die wohligen Laute, die von ihr zu hören waren, deuteten darauf hin, dass ich auf dem richtigen Weg war.
    
    Ich begann mit langsamen Schlecken über die ganze Länge ihres Geschlechts, transportierte etwas von ihrem samtenen Sekret dorthin, wo es zählte. Befreite ihren nun stärker geschwollen Wonneknopf von dem kleinen Häubchen mit leichtem Zug von meinem Daumen, und testete ihre Empfindlichkeit, die ja bei jeder Frau ganz unterschiedlich ist.
    
    Befriedigt mit den Resultaten begann ich sie nur mit wenig Druck zu lecken, in mäßiger Geschwindigkeit, denn ich spürte eindeutig, dass sie nicht getrieben werden wollte, sondern geleitet, die ruhige, stete Entwicklung der schnellen und heftigen Stimulation vorzog.
    
    Sie stöhnte nur leise und selten, kein Vergleich zu Karola, die sich als lautstark entpuppt hatte, aber die in die Bettdecke verkrallten Hände und das stete, dabei sehr ruhige Heben und Senken ihres Beckens sprachen eine deutliche Sprache.
    
    Statt schneller zu werden, erhöhte ich leicht den Druck meiner Zunge und merkte, dass auch dies genau das war, was ...
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