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FLR Relationship/ 1. Die letzte Chance
Datum: 01.11.2020, Kategorien: Cuckold
"Bettel mich nicht an. Du weißt, dass wir nicht mehr zusammen sein können. Nicht unter diesen Bedingungen. Du gibst mir alles. Bis auf dieses eine etwas. Es fehlt einfach und ich brauche dieses Gefühl..." "Aber ich habe dir doch versprochen mich zu bessern.", flehte ich beinahe, umklammerte fest ihre beine und küsste ihre Oberschenkel. Sie begann mir durch meine braunen locken zu fahren. Sie massierte meinen kopf. Ich genoss jede Berührung und dankte Gott für diesen vielleicht letzten Augenblick. Zu allem Überfluss regte sich so langsam etwas in meiner Hose. "Ach Simon ich liebe dich doch. Ich weiß du hast...wir haben! Alles versucht. Ich weiß es ist egoistisch von mir. Aber ich wüsste keine andere Lösung?!" Ich küsste ihre Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben vor. Sie neigtelangsam ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich konnte bereits die hitze ihrer Pussy spüren. Es spornte mich an. "Vielleicht brauchst du nur eine längere Pause. Ein Samenstau lässt dich vielleicht beim nächsten mal länger durchhalten." Ich stopte. Sie pack meine Haare und zog meinen Kopfleicht nach oben. Lilly sah mich an und an mir herunter. "Anscheinend gefällt dir der Gedanke, für mich keusch zu sein " sagte sie und fuhr mit ihren zähenspitzen langsam über die beule in meiner jogginghose. "Ich muss zugeben, der Gedanke erregt mich tatsächlich sehr.", sagte ich mit rotem Kopf, wobei ich verwundert war, dass überhaupt noch Blut dafür vorhanden war. "Aber wer würde sich dann um ...
... mich kümmern? Weshalb sollte ich unter deinen Unzulänglichkeiten leiden?" Dafür liebte ich Lilly. Sie wusste bereits was mich anmachte, bevor ich es überhaupt dachte. Mein Schwanz war zum bersten hart. Die Aussicht nicht mehr nach Belieben kommen zu dürfen und meine gesamte Sexualität an Lilly abzugeben hatte mich zu sehr erregt. Auch wenn ich es nicht gern zugab. Trotzdem wollte ich für meinen Orgasmus kämpfen. Wie ein Terrier, der die Fährte aufgenommen hatte, drückte ich mich mit aller Macht ihrem Allerheiligstenentgegen. Schließlich löste sie ihre Hand aus meinen Haaren und endlich konnte ich SIE mit küssen überhäufen. Lilly streckte mir ihr Becken entgegen und zog ihre Hose nach unten. Jetzt trennte mich nur noch eine dünne stoffschicht von ihrem warmen, heiligen Nektar. Ich zog ihren Slip nach unten und sah Sie endlich vor mir. Ihre peferkt rasierte Muschi. Ort unendlicher Verheißung und Qualen. "Zieh dich aus.", befahl sie und ich gehorchte aufs Wort. Lilly hatte die Situation vollkommen unter Kontrolle. Aber auch sie ließ dieses Spiel der Macht nicht kalt. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und aus der perfekt symmetrischen Spalte tropfte bereits erster Saft. Mir lief das Wasser buchstäblich im Mund zusammen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort wie ein bereits erlegtes Beutetier zu an mich zu reißen und sie direkt auf dem Sofa zu nehmen. Hier sollte es um Lillys Vergnügen gehen. Ich hatte sie noch nie zum spritzen gebracht. Sie richtig squirten ...