Anton will es wissen - neue Fassung.
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... möchte sie ja nur von sympathischen Typen, nicht von jedem Hergelaufenen.
Das Ganze fände sie ja noch irgendwie aufregend, aber meist sind diese Kerle, wie gesagt, so unsympathisch und beherrschen beim Sex nur die primitive Rein-Raus-Masche, dass sie dann doch lieber aufsteht, sich woanders hinsetzt und sich vornimmt, beim nächsten Mal doch vorsichtshalber - sozusagen als Lusttöter - einen Slip anzuziehen.
Auf der Film-Leinwand versucht ein Student auf einer Party einem total betrunkenen Girl das enge Top, vom Bauch her, hoch zu ziehen, über die sehr prallen Brüste, - wobei sie kichert und prustet vor Lachen, weil er da ewig nicht weiter kommt.
Währenddessen spürt Liz immer noch Antons heimliche Blicke auf ihrem ganzen Körper. Unwillkürlich wird es ihr davon irgendwie heiss und heisser, sie kann nichts machen dagegen, will es auch nicht.
Hinzu kommt, dass sie ihren nackten Nachbarn nicht nur sexuell sehr attraktiv, sondern auch toll sympathisch findet, trotz, oder vielleicht gerade wegen seiner möglichen Schüchternheit, und sich vornimmt, ihn zum Leben zu erwecken.
Wegen ihm würde sie jetzt ja auch schon recht gerne ohne Slip, oder sogar ganz nackig dahocken. - Aber was nicht ist, könnte ja vielleicht noch werden, wenn er geil genug geworden ist, einesteils vielleicht durch den Softporno, andererseits dadurch, dass sie ihm mit weiblicher Schläue, jetzt aus der Nähe, langsam mehr von ihrem Körper zeigt.
Liz lustvolle Phantasien in dieser Richtung sind seit ...
... ihrem vierzehnten Jahr schon immer uferlos, und sie will, hier im schwülen Kinosaal, alles dafür tun, um sie in diesem speziellen Fall einmal schön und für beide Seiten befriedigend zu verwirklichen.
Den geeigneten Sexpartner dafür scheint sie ja hoffentlich gefunden zu haben. Schon fragt sie sich auch sogar insgeheim, ob er wohl bei sich eine Liege für zwei hat, oder ob er – eifrig onanierend auf schmalem Lager - nur am Herumspielen mit sich selbst ein schales Vergnügen findet.
Und aber, wenn es klappen sollte, wird es dann hoffentlich nicht wieder so grotteneng, wie beim vorletzten Mal in der Schlafkoje des schmierigen Typs mit dem Hausboot mit einer 80 Zentimeter Couch voller Spermaflecken.
So sind Liz‘ Gedanken.
Aktuell aber, sexorientiert wie sie ist, interessiert sie sich natürlich vor allem für seinen Penis, - spekuliert, wie dieses Körperteil, das er grad so irgendwie krampfhaft verdeckt, wohl aussehen könnte, - vielleicht ist es ja echt so klein und mickrig, dass er sich deshalb schämt, es versteckt.
Sie lächelt in sich hinein, - was sollte sie dann mit so einem armen Würstchen anfangen, das glitschte ja doch immer nur bei ihr wieder raus, wie sie es, in ihrer reichen Männersammlung, auch schon erlebt hat.
Unvermittelt spricht sie aber fürs Erste ihren Nachbarn erst einmal an, sagt, er habe ja wohl offenbar das Schild gelesen, - sie natürlich auch, - klar, - aber einfach sich an der Garderobe nackt machen, das wollte sie echt nicht, das sei irgendwie ...