Das Kostümfest 2
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... allen Vieren stehende Prinzessin an der kurzen Leine und dem zurück gebogenen Schweif, während eine kleine Traube von Leuten hinter der zitternden Hündin steht, sich herunterbeugt oder kniet und über Ovulation und Prinzessins Deckbereitschaft fachsimpelt. Ein junger Mann zieht gerade den Messfühler aus Prinzessin hervor und macht ein befriedigendes Gesicht, als das Gerät auch bei ihm piept.
„So, nun lasst ihr Prinzessin aber erstmal in Ruhe…“, rufe ich in die aufgekratzte Runde.
Es gibt einige „Och“, „Schon?“ und etwas gutgelauntes Lachen als sie sich aufrichten.
Lena lässt Prinzessins Schweif los und streicht ihn glatt nach unten. Er springt sofort wieder hoch.
Ich stelle den Napf auf die Tücher vor Prinzessin ab, fasse sie sanft unter dem Kinn und hebe ihre Schnauze an. Ihre Augen sind halb geschlossen, feucht. Ein hechelndes Wimmern kommt von irgendwo tief in ihr. Katrin ist ganz weit fort — und trotzdem ganz hier. Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt noch bemerkt, dass sie als Hündin verkleidet ist. Ich presse ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streichle sie.
„Na… hat meine Prinzessin Spaß? Geht es meiner kleinen läufigen Hündin gut?“, flüstere ich ihr zu.
Sie bemerkt den Napf, den ich ihr hinhalte, zuerst nicht. Erst, als ich sie mit der Schnauze darauf stupse, fängt sie an zu saufen. Es dauert nicht lange, und sie hat den halben Liter Wasser ausgetrunken.
Ich stehe wieder auf, gebe Gundula den Napf und die feuchten Tücher und führe ...
... Prinzessin durch das Wohnzimmer zur Terrassentür. Sie stößt einen kleinen Rülpser aus, und Hubers Gäste unterhalten sich leise genug, um es mitzubekommen und mit einem Lachen zu kommentieren.
Prinzessins Rücken ist durchgedrückt, der hochgereckte Schweif wedelt so kräftig von Seite zu Seite, wie sie es bewerkstelligen kann.
Die Gesellschaft folgt mir und Prinzessin mit ihren Gläsern in den Garten, der nun von einigen Laternen in ein schummriges, angenehmes Licht getaucht wird. Es ist ein wenig frisch geworden, aber immer noch mild. Über uns leuchten die Sterne, um uns herrscht die Ruhe des nächtlichen Vororts. Gesprächsfetzen und Gläserklirren hinter mir.
Nur eine kleine Party unter Freunden, genau das, was Katrin sich gewünscht hat. Denke ich bei mir, lächle in mich hinein und führe die hechelnde Prinzessin ein wenig durch den Garten.
Zwei kräftige Gestalten auf vier Pfoten gesellen sich zu unserer kleinen Gruppe. Maxl und Gundula hat mir die beiden großen Neufundländer bereits vorgestellt: Der mit dem schwarzen Fell ist Ramses, der schwarz-weiße heißt Baldur. Beide haben einen beeindruckenden Stammbaum, einige Turniere gewonnen und sind Väter einer ganzen Reihe von Würfen. Genau die richtige Gesellschaft für meine kleine Prinzessin.
Sie bekommt zuerst nicht mit, dass sie nicht mehr der einzige Vierbeiner auf dieser kleinen Party ist — die letzte Stunde hat sie ja nur Hosenbeine oder Rocksäume zu Gesicht bekommen. Jetzt taucht auf einmal Baldurs massige schwarz-weiße ...