Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... jammerst mir immer wieder die Ohren voll deswegen." "Na dann komm, bevor du es dir anders überlegst. Setz dich da auf die Toilette, dann trimme ich dich erst mit meinem Langhaarschneider."
So machten wir es dann. Zuerst nahm ich den Langhaarschneider und rasierte ihren Busch bis auf die Stoppeln ab. Dann legte ich ein Handtuch auf den Wannenrand und schäumte ihre Muschi komplett ein. Dann spannte ich eine neue Klinge in meinen Rasierer ein und begann behutsam du Haarstoppeln von ihrem Venushügel zu schaben. Erst dann setzte ich den Rasierer an ihren äußeren Schamlippen an. Da ich nicht alle Haare erwischt hatte, musste ich die Prozedur wiederholen. Danach wusch ihr dann den restlichen Rasierschaum mit einem Waschlappen ab und trocknete sie mit einem Handtuch. Dann bückte ich mich herunter und leckte erstmals über ihre rasierte Fotze.
Als ich dabei in ihr Gesicht sah, lächelte sie versonnen und schaute mich geistesabwesend an. Zu gerne hätte ich jetzt gewusst, was ihr durch den Kopf geht und woran sie gerade denkt. Als sie meinen Blick bemerkte, fragte sie: "Na, bist du zufrieden mit dem Ergebnis?" "Oh ja. Sehr lecker und es stört auch nichts mehr. Das müssen wir jetzt nur Öfters wiederholen." "Ich weiß, dass du ein kleiner Genießer bist. Aber jetzt möchte ich auch ganz gerne Duschen gehen, du bist ja schon fertig."
Währen Rebbi dann duschte, rasierte ich mir dann meine Bartstoppeln ab. Anschließend machten wir uns ausgehfertig und fuhren ins Theater, da wir Karten ...
... für La Bohème hatten. Die ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Rebbi hatte sich dafür extra ein neues kurzes schwarzes Bustierkleid gekauft. Dazu legte sie sich eine graue Stola mit eingewebten Silberfäden über die nackte Schulter. Dann legte sie sich noch diversen Schmuck an. Lange silberne Ohrhänger mit passender Kette und Anhänger dazu. Außerdem steckte sie sich noch diverse Ringe an ihren Fingern.
Da ich sie schon vor längerer Zeit aufgefordert hatte, öfters mal ein Kleid anzuziehen, lehnte sie das ab, da sie kein Bock auf Strumpfhosen hätte. Daraufhin habe ich ihr dann mal diverse Paare an halterlosen Strümpfen mitgebracht. Seit dem zieht sie tatsächlich öfters einen Rock an, auch wenn sie zu Arbeit fährt. Diese war eigentlich ihr erster Schritt, dass sie etwas offener und lockerer wurde. Daher wunderte es mich nicht, als sie fragte: "Mit oder ohne Strümpfe Sven?" "Wenn du mich fragst, dann bitte mit." "Okay, so heiß ist es heute Abend ja auch nicht mehr."
Nachdem sie ihre schwarzen Strümpfe angezogen hatte stieg sie noch in schwarze Pumps mit circa sechs Zentimeter hohen Absätzen. Dann klemmte sie sich noch eine schwarze Tasche unter ihrem Arm. Als ich meine Frau anschaute, machte mich das richtig stolz, dass ich mit ihr verheiratet war. Als wir das Haus verlassen wollten, ging sie nochmal zurück ins Bad, weil sie noch Taschentücher vergessen hatte. Dann machten wir uns auf den Weg.
Da ich wusste, das Rebbi immer gerne nah an der Bühne sitz, hatte ich Karten ...