Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Duschgel aufgebraucht hatte. Also rannte ich wieder runter in den Keller in unseren Vorratsraum, der mit allen möglichen Dingen des täglichen Lebens gefüllt war.
Gerade als ich mein Duschgel aus dem Regal nahm, hörte ich wie Rebbi sagte: "Mensch Norbert. Was soll das? Wenn Sven dich hier sieht, habe ich ein Problem." "Der kommt jetzt nicht, der steht doch gerade unter der Dusche und ist bestimmt auch gleich schnell weg." "Trotzdem ist das unvernünftig von dir. Was willst du also?" "Ich wollte dir nur sagen, dass ich froh und stolz bin und du deine letzte Chance genutzt hast, um dir deine Fotze zu rasieren. Wie gefällt es Sven denn?" "Er hat mich rasiert, weil er das so wollte." "Er hat dich rasiert? Weil ich es von dir gefordert hatte! Du bist ja ganz schön abgebrüht."
Mir hatte es den Atem verschlagen, als ich das hörte. Ich kam mir vor wie in einem falschen Film. Meine Frau betrügt mich mit unserem dicken und feisten Nachbarn. Dabei war ihr der Norbert immer zu wider gewesen. Alleine schon, wenn er sie mit seinen kleinen Schweinsaugen ansieht, lief es ihr kalt den Rücken herunter. Jetzt hatte sie mich dazu gebracht, dass ich ihr die Fotze rasiert habe, weil es Norbert von ihr gefordert hatte. Irgendwie passte das alles für mich nicht zusammen. Was war hier schief gelaufen?
"So jetzt verschwinde wieder, wenn er dich hier erwischt, erzähle ich ihm die Wahrheit und dann kannst du mich nicht mehr erpressen." "Dann erzähle es ihm doch, wenn dann alles vorbei ist. Aber ...
... das machst du nicht, du kleines geiles Ferkel. Denn dann müsstest du ja auch auf meinen Jonny verzichten und die geilen Spielchen, die dir so viel Freude bereitet." "Du bist und bleibst ein Mistkerl." "Mal sehen, ob sich deine Fotze schon auf den Mistkerl freut."
Ich ging zum Kellerfenster und schaute nach oben. Rebbi stand tatsächlich direkt vor den Gitterrost vom Kellerfenster auf der Terrasse. Ich war baff und entsetzt, denn sie trug jetzt wieder keinen Slip. Den hatte sie wohl vorhin beim Getränkeholen wieder ausgezogen, um Norbert ihre frisch rasierte Muschi zu präsentieren, als sie das Beet vor seinem Gartenzaun bearbeitet hat. Von vorne her kam jetzt die große Hand von Norbert in mein Blickfeld. Er fasste meine Frau unter ihrem Longshirt und versenkte sofort seinen Mittelfinger in ihre Fotze.
"Siehst du, wie ich vorhergesagt habe. Deine Fotze freut sich schon auf meinen großen Jonny. Das ist ja das reinste Feuchtbiotop zwischen deinen Beinen!" "Okay, du hast gewonnen. Jetzt geh bitte wieder, sonst ist wirklich bald alles vorbei, wenn Sven dich mit mir hier so zusammen sieht." "Ich gehe ja schon, bis gleich mein geiles Täubchen."
Geistesgegenwärtig nahm ich mein Duschgel und stürmte die Treppe hoch, im Erdgeschoss passte ich auf, dass mich Rebbi nicht aus dem Keller kommen sah. Dann rannte ich hoch ins Schlafzimmer, holte mein Handy aus meiner Jeans und ging ins Bad. Ich überlegte noch einmal kurz und rief dann meinen Arbeitskollegen an und sagte ihm wegen einem ...