Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... breiten und verzierten Abschluss befestigt. Die Strümpfe hatten breite Längsstreifen in hellgrau und schwarz. Dazu hatte sie ihre schwarzen Lackstiefel angezogen, die mir an ihr schon immer gut gefallen hatten. Einen Slip suchte ich vergebens, denn sie trug keinen. Deutlich konnte ich ihren nackten kahlen Venushügel unter den Rüschen ihrer Corsage erkennen.
Jetzt hatte ich zumindest schon die Gewissheit, das Rebbi bereit war fremdzugehen. Mir versetzte diese Gewissheit einen tiefen Stich mein Selbstbewusstsein. Wie konnte meine Kleine mir das nur antun. Aber ich musste herausbekommen, wieso es so weit gekommen war. Dabei war ich froh, dass sich Rebbi in letzter Zeit positiv verändert hatte und freier geworden war.
Jetzt sah ich Rebbi in unserem Wohnzimmer in Reizwäsche stehen und telefonierte mit ihrem Handy. Kurz darauf erschien Norbert in Boxershorts und Jeanshemd. Er ging zum Zaun zwischen unseren Grundstücken und öffnete dort ein Stück mit einem Spezialschlüssel. Derweil zog sich Rebbi einen kurzen schwarzen Rock über und machte sich dann auf den Weg zum Zaun, wo Norbert auf sie wartete. Als Rebbi durch die schmale Öffnung durchgeschlüpft war, schloss er den Zaun wieder. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich dachte, sie würde Norbert bei uns im Haus empfangen.
Jetzt musste ich mich beeilen. Denn ich wollte von dem Ganzen ja so viel wie möglich mitbekommen und auch hören, was gesprochen wurde. Also kletterte ich hinter der Laube wieder über den Zaun in den ...
... Wald, nach dem ich mein BVB Trikot noch in der Gartenlaube abgestreift hatte. Dann überstieg ich den Zaun zu Norberts Grundstück an der Seite zum nächsten Nachbarn, denn dort konnte ich mich im Schutz von Büschen bis zu seiner Terrasse anschleichen. Dies ging sogar schneller als ich gehofft hatte.
Als ich an der Terrasse angekommen war, lugte ich vorsichtig ins Wohnzimmer, konnte aber dort niemand sehen. Ich schaute zu den Fenstern im Obergeschoss hoch, ob sich da irgendetwas tun würde oder ich etwas hören konnte. Aber dann hörte ich tatsächlich Norbert. Aber die Stimme kam seitlich von der Terrasse. Ich wusste, dass er sich dort mal einen Fitnessraum im Souterrain eingerichtet hatte. Ich hatte tatsächlich Glück und konnte die beiden sehen, als ich verborgen durch einen Busch um die Ecke sah. Da das Gelände zur anderen Seite leicht abfiel, war ich vor Entdeckung sicher. Zum Nachbargrundstück war ich auch durch Büsche und einem Blickdichten Zaun geschützt. Ich hatte hier einen Logenplatz. Ich nahm mein Handy und schaltete die Videofunktion ein und platzierte es dann in einem Bodendecker versteckt, so dass ich aber ein freies Bild auf dem Display hatte. So konnte ich auch alles beobachten, ohne in Gefahr zu geraten entdeckt zu werden.
Das Fenster war ohne Vorhänge und stand auf Kipp offen. Norbert hatte sich nackt an eine Massageliege angelehnt und Rebbi kniete vor ihm und lutschte hingebungsvoll an seinen Jonny. Dabei war ich mir sicher, dass sich meine Kleine ganz schön ...