1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... gegangen und anschließend haben wir zusammen in einem Steakhaus etwas gegessen. Wir haben dabei viel Spaß gehabt und auch viel gelacht. Dabei wurden die Drei mir immer sympathischer. Als wir dann wieder im Auto saßen fragte mich Norbert: "Möchtest du jetzt, dass wir dich nach Haus bringen, oder fährst du noch einmal mit uns ins Hotel?"
    
    Ich war während mir Rebbi von diesem Fehltritt berichtete, zweimal in ihr gekommen. Diese zweite Beichte hatte mich total erregt. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mein Kleine zu so etwas fähig gewesen wäre. Obwohl, in San Francisco hatte sie das Ganze nicht mehr als unmöglich zurück gewiesen. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. "Na was meinst du", fragte sie mich mit einem spitzbübischen Lächeln, "bin ich noch einmal mit den Dreien mitgegangen?" "Wenn ich mich daran zurück erinnere", erwiderte ich, "warst du an dem Freitag, an dem ich aus Hamburg nach Hause kam, sehr groggy und bist mir aus dem Weg gegangen. Also denke ich jetzt, dass du nochmal mit ihnen mitgegangen bist." "Wärst du mit mir bösen, wenn es so gewesen wäre?"
    
    "Nein, ich habe dir doch schon gesagt, dass ich zu dir stehen werde. Ich liebe dich doch so sehr, dass musst du mir glauben", erwiderte ich nach kurzen zögern. "Du hast recht mit deiner Vermutung, ich bin noch einmal mit ihnen mitgegangen und habe noch die ganze Nacht mit ihnen gefickt. Ich bin richtig süchtig nach ihren großen Schwänze. Ich habe auch schon mit jedem alleine gefickt." ...
    ... Jetzt musste ich doch schlucken und fragte: "Wie soll es jetzt weiter gehen, wirst du dich weiterhin treffen?" "Ich weiß das auch nicht. Aber du hattest in San Francisco gesagt, dass du gerne einmal sehen möchtest, wie ich von fremden Männern gefickt werde. Meintest du das im Ernst?"
    
    "Na ja", erwiderte ich wiederum zögerlich, "ich wäre schon gerne im Hotel dabei gewesen." Sie umarmte mich erleichtert und küsste mich wieder leidenschaftlich und meinte dann: "Okay, du bist der Boss. Ich mache nur noch, womit du einverstanden bist, denn ich liebe dich so sehr. Ich möchte dich nicht verlieren. Aber ich möchte, dass du mir hin und wieder einen großen Schwanz gönnst." Ich schaute sie mit großen Augen an und gab ihr mit einem Nicken meine Zustimmung. Dann lachte sie laut auf und sagte: "Na dann wäre ja alles geklärt. Aber etwas habe ich dir auch noch nicht erzählt. Kannst du dich nach an unseren Heimflug aus San Francisco erinnern?" "Ja, wieso?" "Als du zur Toilette gegangen bist, bin ich nochmal kurz wach geworden und dir gefolgt. Dabei habe ich das Gespräch zwischen dir und Ronald mitbekommen. Ich bin dann wieder an meinen Platz zurückgegangen. Als du dann wieder da warst, bist du kurz darauf eingeschlafen. Dann bin ich zu Ronald gegangen und habe mir seine Handynummer auf meinem Handy eingespeichert, anschließend habe ich mich von ihm auf der Toilette ficken lassen. Dafür musste er mir versprechen, dass er mich nicht verrät. Aber jetzt wartet er noch auf meinen Anruf." "Oh, du ...