Auf dem Reiterhof 07-09
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... gefiel...Die Körper und Seelen hatten sich so viel zu sagen.
Dann, plötzlich wurden Variationen des Liebesspiels eröffnet. Babsi und Lina machten den Anfang und ihre Münder suchten die jeweiligen Honigtöpfchen der Partnerin. Die Zahl 69 trifft die Begegnung der Körper auf die sinnlichste Weise. Zungen spielten eine wichtige Rolle und verwöhnten die Eingänge zu den Paradiesen, zu den Gärten der Lust. Die mandelförmigen Lustknubbel streckten und reckten sich, wollten auch Beachtung und Berührung finden. Die meisterhafte Dauer des Liebesspiels ließ viel Übung aber auch intimste Kenntnisse der Partnerinnen erahnen. Immer wenn Zuckungen der Vagina vermuten ließen, dass der Höhepunkt kurz bevorstand, wurde etwas Abstand eingehalten, bis das nächst niedrigere Plateau erreicht war. Noch bevor das erste Mal eine Zunge die Schamlippen berührte, die die Wächter und Beschützer der Grotte sind, Floss reichlich Nektar und benetzte die Wände, damit willkommene Eindringlinge leichtes Spiel haben würden. Zugleich wurde signalisiert: ‚Ja, bitte! Komme zu mir. Ich will Dich! Ich brauche Dich! Komm zu mir!'
Doch was machten Nessi und Kathrin? Die beiden lebten in ihrer eigenen Welt und trieben auf einer Welle der Emotionen, der Erregtheit. Auch sie wollten dem Gipfel der Lust gemeinsam näher kommen und schauten sich liebevoll in die Augen als sie ihre Körper von einander trennten. Sie fädelten die Beine so, dass Ihre offen liegenden Vulven sich immer näher kamen. Das war ihr Spiel, ihre ...
... Hohe Schule der Erlösung. Ein lustvolles Stöhnen, dann andächtige Stille, genießen der Nässe und Weichheit der anderen, näher rücken, berühren, der Klit der Partnerin eine Heimat geben. Wieder verharren, erste Berührungen der beiden Klitorides, dann mutiges Ziehen der einen durch die Spalte der anderen. Dann die Vergeltung der anderen... Ein eingeübter Tanz ist zu sehen, wäre da jemand der schauen könnte. Aber geschlossene Augen lassen nur Empfindungen zu, die aber klar und überdeutlich.
Nessi reibt dreimal ihre Klitoris durch die Schamlippen von Kathrin, dann eine Pause? Nein! Beide verstehen sich blind und Kathrin macht es nun auch dreimal. Wie bei einem Walzer tanzen sie gemeinsam um Höhepunkt und ist es die Übung oder die Intensität der Reizung oder die Ungeduld sich und die Lebenspartnerin zur erlösen: Kathrin und Nessi erreichen gemeinsam den Gipfel und stöhnen, versichern sich gegenseitig der Liebe, taumeln durch die Galaxis ihres Orgasmus, schreien den Triumph der Leidenschaft in den Wald.
Wenn Orgasmen ansteckend sind, dann war es dieser erlösende Schrei, der Babsi und Lina ihr Spiel in einem Furioso enden ließ. Beide hatten sich die Pobacken ihrer Liebsten gekrallt, sie sollten nicht mehr as Zungenspiel durch verlassen in der Leidenschaft unterbrechen können. „Eat the pussy" feierte bei den beiden kein Debüt sondern war fester Bestandteil des Repertoires. Als Lina sich schon längst ergeben hatte und sich dem Ansturm der Gefühle hingab, wedelte Babsi noch mehrere ...