Theresa 01
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... und schließlich nahm er sie ganz vorsichtig zwischen seine Lippen.
Theresas Erregung veränderte sich schlagartig. Sie ruckte mit ihrem Unterleib auf seinem Mund und musste mehrfach heftig keuchen. "Wow, das machst du super," stöhnte sie," aber immer schön langsam mit den jungen Pferden!" Sie ließ ihn noch eine Weile ausprobieren, aber als er sich zu sehr auf den einen Punkt konzentrierte und die Stimulation zu intensiv wurde, löste sie sich noch einmal von seinem Mund. "Jetzt nimmst du deine Finger, so wie eben und versuchst es schön langsam und gleichmäßig zusammen mit deiner Zunge an meinem Kitzler!" Damit ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen und bot Thilo ihren weit geöffneten Schoß. Der kroch zwischen ihre Beine und sah das erhitzte Geschlecht, das vor ihm lag.
So hatte er eine Frau noch nie betrachtet. Wie zu Beginn ihres Treffens ließ er eine Hand mit dem Rücken so über die nasse Spalte gleiten, dass ein Finger zwischen den Schamlippen hindurch glitt, aber diesmal holte er kein Kondom, sondern drehte seine Hand und schob langsam zwei Finger in die warme Höhle, die ihm nun schon etwas vertraut war. Dann senkte er seinen Kopf und auf dem Weg zu Theresas Zentrum küsste er zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel. Theresa spürte diese Küsse in ihrem ganzen Körper. Oja, er war auf einem guten Weg, aber jetzt sollte er sie endlich lustvoll fertig machen, sie hatte lange genug ...
... gewartet und hart genug dafür gearbeitet. Als Thilo ihre Klitoris erreichte und mit seinen Fingern einen gleichmäßigen Rhythmus aufnahm während seine Zunge ihre Perle umspielte, da ließ Theresa sich einfach fallen und Thilo spürte, dass hier etwas geschah, was er noch nie erlebt hatte.
Auf einmal war Theresa nicht mehr die geduldige Lehrerin, sondern verlor sich in einen immer stärker werdenden Strudel aus Stöhnen und heftigem Zucken. Sie stemmte sich gegen seine Finger und wenn er sanft an ihrer Perle saugte, ging ein Zittern durch ihren ganze Körper, das kaum abklingen konnte, bis er das nächste Mal tief in ihrem Innern mit seinen Fingern sie massierte. Zum Keuchen kam ein Stöhnen und dann ein erstes "Ja", dem bald mehrere in immer kürzeren Abständen folgten. Mit einem lang gezogenen "Jaaaaa" das fast einem Aufschrei glich, presste Theresa plötzlich seinen Kopf in ihren Schoß und zwischen ihre Schenkel. So wie sich aufbäumte und verkrampfte, musste ein innerer Wirbelsturm sie erfasst haben und ließ sie eine ganze Weile unkontrolliert zucken und zappeln. Thilo hatte aufgehört, seine Finger oder seine Zunge zu bewegen, er hatte genug damit zu tun, selber Luft zu bekommen, aber es erregte ihn sehr, Theresas Lustausbruch zu erleben. Er fühlte Stolz in sich aufsteigen. Das hatte er ausgelöst und ihr geschenkt und das war wirklich etwas ganz anderes, als aller Sex, den er bisher erlebt hatte.