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Eine seltsame Bestellung
Datum: 04.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... zwei Tage. Hast du Zeit? Dann erzähle ich dir alles. Aber das kann wirklich noch was dauern." "Ja, komm ins Wohnzimmer. Willst du auch ein Glas Wein?" Hans nickt, während er überlegt, wie er das alles erzählen soll, gerade auch den Sex mit Ann, seiner Tante. Er entscheidet sich für geradlinige Ehrlichkeit. Seine Mutter kennt ihre Schwester, die beiden scheinen in ihrer Jugend ziemlich wild gewesen zu sein, aber er kennt nur Andeutungen. Sie setzt sich auf ihre Couch, eine Decke über den Beinen, er in den Sessel ihr gegenüber. Dann beginnt er mit der Bestellung des BH am ersten Abend, der weit geöffneten Bluse und seinen Händen auf den Brüsten seiner Tante. Seine weitere Ausbildung durch Lea und Steph in Anns Bett, wie Ann nach dem Sex im Restaurant dazugekommen ist und den weiteren Verlauf der Nacht und des Morgens. "Und die drei sind so schön, alle Brüste fühlen sich wunderbar an, wenn sie in der Hand liegen. Dazu kommt, dass mein Glied immer wieder verwöhnt wird, mit Händen, mit dem Mund, und eindringen ist natürlich das Größte überhaupt. Ein ganz tolles Gefühl." Hans bemerkt Bewegung unter der Decke, die Hände seiner Mutter sind auf deren Körper unterwegs, sie hat einen etwas geröteten Kopf - alles spricht für eine sexuelle Erregung. Auch in seiner limitierten Erfahrung kann es das schon genau erkennen "Ich bin dann gestern wiedergekommen, als du schon weg warst, dann hab ich mich ausgeruht und bin wieder arbeiten gegangen. Abends war dann das zweite Paar ...
... da..." Und wieder berichtet er in allen sexuellen Einzelheiten vom Ablauf des Essens, dass Lea und er nackt serviert haben und die Gäste mit erregt haben. Auch dass die Nacht in Anns Bett mit intensivem Sex beschlossen wurde. "Und ich war wieder erst hier als du schon weg warst. - Was ist, geht's dir nicht gut?" Unter der Decke sind jetzt heftige Bewegungen sichtbar, seine Mutter wirft den Kopf nach hinten und stöhnt sich in einen Orgasmus hinein, der total intensiv ist. Hans wartet ab, bis sie sich weiter unterhalten können. "Entschuldige, aber dein Bericht war so erregend, ich musste mich einfach streicheln." "Dafür musst du dich nicht entschuldigen, ich fand es sehr schön, dich so zu sehen. Ich habe noch nie einen Orgasmus bei dir gesehen, das war total schön. Das du mir den gezeigt hast, zeugt von ganz viel Vertrauen, dass du in mich hast. Vielen Dank." Betty ist nicht ganz so begeistert von ihrem Verhalten."Aber das gehört sich doch nicht, dass sich eine Mutter vor den Augen ihres Sohnes zum Orgasmus streichelt!" "Ach lass doch. Gehört es sich denn, dass ein Neffe mit seiner Tante schläft? Dass er ihre Brüste streichelt, sie sein Glied im Mund hat und sie ihn ermutigt, mit den Kolleginnen Sex zu haben?" Betty schüttelt verneinend oder verwundert den Kopf. Was ihr Kleiner alles gemacht hat und wie freimütig er davon erzählt. Er hat eine ziemliche Entwicklung mitgemacht. "Und wie geht es jetzt weiter?" Betty ist immer noch erregt. "Ach weißt du, das musst du selber ...