Leah`s Mutter – Der Morgen nach der Party - Sexgeschichten

Leah`s Mutter – Der Morgen nach der Party

... Ihrer Pussy herum und ließ auch mal einen Finger in Ihre Möse hinein gleiten. Als Sie mich dann bat auf zu hören, denn Sie wollte nun auch in den Genuß meiner Stange kommen, schaffte ich es tatsächlich noch, dieser 62-jährigen nackten Schönheit die Möse aus zu lecken, was Sie in höchste Wallung versetzte. Dies ließ Sie geschehen, bis zu Ihrem ersten Orgasmus, der wie Sie meinte, seit ewigen Zeiten der erste ohne Dildo war. Dann schob Sie mich von sich einige Schritte weg, kam von der Arbeitsplatte herunter, kniete sich vor mir ganz nackt auf den Fließenboden und fummelte an meiner Hose. Es war schnell passiert, die Hose fiel und auch die Unterwäsche machte den Abgang. Ich stand da, mit nacktem, steifem Glied, den ich Ihr voll vor das Gesicht hinstreckte. Und ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte diese ältere geile Dame meinen Lümmel auch schon ins Visier genommen. Unfassbar, konnte Die gut blasen und Sie tat es mit Hingabe.

Ohne jede Angst oder Scheu hat Sie mir so richtig geil mein Teil her gelutscht, immer wieder tief in den Mund eingesaugt und daran geleckt, daß mir Hören und sehen verging. Und wie Sie sich an mir nun so geil verging, riss ich mir nach und nach meine ganzen Klamotten vom Leib, bis auch ich, so wie Sie, ganz nackt war. Ich wollte eigentlich nur einmal meinen Prügel in Ihrem Mund haben, aber Sie machte daraus eine Expedition in alle Richtungen und ich konnte fühlen und spüren, wie dringend nötig Sie es hatte und wie lange Sie schon nicht mehr mit so ...

... etwas konfrontiert wurde. Um uns herum hatte wir längst alles vergessen, auch die Zeit und ich wollte nun eigentlich nur noch Eines, was dann auch relativ schnell passierte. Sie hörte mit dem Blasen auf, kniete sich vorwärts gebeugt über einen Stuhl und spreizte Ihre heißen Schenkel. Dann bat Sie mich: „Los Sven, besorge es mir, so wie Du es meiner Tochter besorgt hast !“

Dem konnte ich natürlich in keinster Weise widerstehen und so kam es dazu, daß ich Leah`s Mutter am Tag nach der Party, noch vor dem Aufräumen, in der Küche meines Chefs von hinten durch vögelte.

Es war nicht nur die enge geile Fotze, die mich nun so richtig auf die Palme brachte, es war auch der Duft dieser älteren Dame, die ebenfalls auf gutes Parfüm stand, es war dieser himmlisch kleine süße Knackarsch, es waren diese langen Beine und dieser tolle Körper, es war dieser herrlich pralle Busen mit den harten Nippeln und vor allem war es Ihr lustvolles Gestöhne, was mich dazu brachten, es Ihr nun so richtig voll zu besorgen. Eigentlich unglaublich, wie ich Sie durch gefickt habe. Zwischendurch mußte ich sogar immer wieder mal langsamer und gefühlvoller werden, ich hatte Angst, Sie würde noch einen Herzinfarkt bekommen, denn Sie kam weder aus dem Stöhnen noch aus dem Keuchen heraus und schnappte ständig nach Luft. Dann, wenn Sie wieder etwas runter gekommen war, rief Sie laut in der Küche: „So Sven, und nun nochmals richtig tief und hart, bis Dein Becken gegen meinen Arsch knallt.“ Und so hatte ich Sie dann ...