Verbotene Früchte sind süß
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Frei nach „Forbidden fruit ist he sweetest" von „oddsandends".
1
Wie es angefangen hat...
Ich habe Sex immer gemocht und meine Frau und ich hatten zwar kein besonders aufregendes, aber ein für beide Seiten befriedigendes Sexleben. Geben und Nehmen war unsere Devise.
Sie war meine zweite Frau und wir waren sechs Jahre verheiratet, als alles begann.
Meine Frau hatte Spätschicht im Krankenhaus und als ich nach Hause kam dachte ich, ich wäre allein und dass meine Stieftochter Jenny wie üblich bei Freunden wäre. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir etwas Bequemes an, also mein altes Hardrock Café-T-Shirt und meine Boxershorts.
Als ich die Badezimmertür öffnete sah ich zuerst nur rosa. Der Anblick des kleinen rosafarbenen Slips, der sich über die knackigen Arschbacken meiner Stieftochter legte, zog mich magisch an.
Ich schaute hoch und begegnete ihrem Blick im Spiegel. Sie war gerade beim Zähneputzen und war bis auf den Slip nackt. Unsere Augen hakten sich ineinander und sie machte seelenruhig weiter mit der Körperpflege. Ich sah den nackten Rücken und das Schaukeln ihrer Brüste von hinten und ihre steifen Nippel im Spiegel. Sofort begann mein Schwanz zu zucken.
Ich kannte sie seit sie zehn geworden war und hatte sowohl ihre Pubertät als auch das Aufblühen ihrer Sexualität miterlebt. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie an mir, ihrem Stiefvater, ihre Wirkung auf Männer erprobte. Anders konnte ich mir das ständige Tragen bauchfreier Tanktops und ...
... Jeansshorts nicht erklären.
Meine Frau stellte sie mehr als einmal zur Rede, doch ich stellte mich auf Jennys Seite und meinte, sie sei für Teenies völlig normal angezogen, was ja auch weitgehend stimmte.
Wie dem auch sei, zum ersten mal sah ich sie nur in einem Slip bekleidet vor mir stehen und ich muss zugeben, dass mir der Anblick sehr gefiel. Ihr Arschbacken waren ausgesprochen straff und wackelten ebenso wie ihr ganzer Körper verführerisch hin und her.
Ich stand da und es wuchs die Beule in meiner Hose, während meine Tochter mich im Spiegel beobachtete.
Sie spuckte die Zahnpasta aus und spülte ihren Mund aus, dann stand sie nur noch da und schien auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Unsere Blicke begegneten sich erneut und ihre tiefblauen Augen schienen eine besondere Verbindung auszudrücken.
Ich machte zwei Schritte vor und stand nun direkt hinter ihr. Als ich meine Hände auf ihre Hüfte legte schloss sie die Augen. Ich spürte, wie sie ihr Becken gegen meines drückte.
Ohne ein Wort zwischen uns zog ich meine Shorts aus, schob meinen pulsierenden Schwanz zwischen ihre Schenkel und fuhr mit ihm in der Lücke unterhalb ihrer Möse langsam vor und zurück.
Jenny öffnete den Mund und stöhnte leise. Offenbar genoss sie was ich tat. Ich zog ihr den Slip herunter und ließ ihn auf den Boden rutschen, dann steckte ich meinen Schwanz erneut in die Lücke ihrer Schenkel und drückte meinen Schwanz von unten gegen ihre Mösenlippen.
Dort war es feucht und warm. Sie ...