Mehr Sahne
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Verführung
... Hast du Bedenken? Dann eben nicht! Leg dich auf den Boden!", sagte ich. Er legte sich neben dem Hocker auf den Boden und sah mir zu, wie ich die Hotpants etwas zur Seite schob, sodass er meine feuchten Schamlippen sehen konnte. Da war es wirklich passend, dass ich keinen Slip drunter trug.
"Und ich dachte, du hast Lust auf mich!" Er sah, wie mein Finger zwischen meinen Schamlippen verschwand und sagt: "Ja schon! Aber im Bett deiner Eltern?" Ich grinste: "Willst du mal anfassen?" Ich zog den Finger aus meiner Schnecke und ließ ihn selbst meine Schamlippen berühren. "Hmmm, das fühlt sich toll an!", knurrte er.
"Willst du mich auch schmecken?", fragte ich. Er nickte. Ich legte ihm meinen nassen Finger, den ich gerade zuvor aus meiner Scheide gezogen hatte auf seine Lippen und schob ihn in seinen Mund. Er wollte mehr und lutschte den ganzen Finger ab. Dann hockte ich mich über seinen Oberkörper und schob ihm meine Scheide vor seinen Mund. Da fing er an, zu lecken.
Ich stand auf und sagte: "Komm!" Er stand direkt vor mir und zog mir das Oberteil aus. Ich öffnete seine Hose und fasste sein steifes Glied an. Er wollte mich sofort. Seine Jeans rutschte auf den Fußboden. "Leg dich aufs Bett!", sagte ich. Er zog seine Unterhose aus und legte sich aufs Bett. Dann kam ich zu ihm und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatte meine Hotpants ausgezogen und lutschte an seinem Steifen. Er seufzte vor sich hin. Dann endlich setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab. Es fühlte sich so ...
... schööön an, als er ganz in mir steckte. "Du bist total verrückt, weißt du das?", sagte er und wechselte mit mir die Stellung. Nun lag ich auf dem Rücken. Als er in mich eindrang, jaulte ich laut auf. Ich hatte ganz vergessen, dass das Fenster offen stand.
Letztendlich kniete ich mich vor ihn und feuerte ihn an: "Komm schon! Fick mich!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Liebeshammer tief in meiner Pussy. Nur noch ein paar kräftige Stöße, dann hatte er mich. Ich glaube, ich war verdammt laut, als ich kam. Er zog seinen Steifen langsam zurück, sodass er aus mir rutschte. Dann schob er ihn durch meine Pofalte hoch und keuchte ganz aufgeregt. Schließlich hörte ich ein lautes "Aaahhh". Sein pochender Schwanz spritzte meinen Rücken voll.
"Womit wir dann schon mal die Sahne hätten!", sagte Ricardo leise amüsiert. "Schatz, ich glaube nicht, dass meiner Oma das schmecken wird!", lachte ich. Sahne? Mist, wir mussten den Erdbeerkuchen ja noch machen. Wir gingen duschen und trafen uns anschließend in der Küche. Ich stand dort schon im weißen Spitzenunterhemd und weißem Spitzenhöschen. Ricardo stand auch auf einmal in der Küche in einer weißen Unterhose und einem weißen Unterhemd. Er grinste mich an. "Das war schön!", sagte er. Ich lächelte zufrieden. "Was deine Eltern wohl dazu sagen würden, wenn sie uns so leicht bekleidet in der Küchen stehen sehen würden?", fragte Ricardo. "Würde meine Mutter bestimmt witzig finden!", scherzte ich und schnitt die Erdbeeren ...