Beschämung der Ehefrau (1)
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Es war mal wieder so weit. Mein Mann bekam diese merkwürdige Stimmung, die, die er immer bekam, wenn er von mir Dinge verlangte, die ich eigentlich nicht wollte. Es ging ihm dabei um meine Beschämung, um meine Erniedrigung und ich konnte oder wollte dem bisher nichts entgegensetzen. Es fing alles damit an, dass ich vor einiger Zeit dem ständigen Drängen meines Mannes nachgab, und ich mit ihm in einen Pärchenclub ging. Zunächst dachte ich, er interessiert sich für andere Frauen, wollte aber weder fremd noch in ein Bordell gehen. Aber weit gefehlt. Ihm ging es nur darum, mich in den Händen anderer Männer zu sehen und ihnen Dinge zu "erlauben", die eigentlich nur
ich
ihnen hätte erlauben durfte.
Im Club ging er mit mir in den Vorraum einer Dunkelkammer und wir sahen durch einen Loch zu, wie sich im inneren der Kammer mehrere Pärchen einander hingaben. Nach einer Weile stand ein Mann neben uns bzw. neben mir. Er berührte mich fast zaghaft am Oberarm und da ich nichts dagegen tat, legte er seine Hand schon bald an meine Taille. Als er sie nun versuchte, sie zu meinem Bauch zu schieben, hinderte ich ihn an, indem ich seine Hand wegdrückte. Mein Mann Peter sah dies und flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihn gefälligst lassen.Als hätte er dies gehört, grinste er mich breit an und legte erneut los. Zunächst spürte ich ihn an meiner Taille, dann über den blauen Stoff meines Bodys auf meinem Bauch und wenig später ergriff er auch schon meine Brüste. Zuerst schön die eine, die ...
... linke, dann die rechte. Es war unangenehm, diese fremde Hand auf meinen Brüsten zu spüren. Ich kam mir benutzt und hilflos vor und wusste nicht, was Peter davon hat. Und schon ging es weiter, die andere Hand berührte meinen Rücken abwärts und umfasste meinen Po. Mit einem Finger drückte er den Stoff gegen meine Pospalte und wollte weiter abwärts. Mir ging das jetzt zu weit und auch zu schnell. Erneut nahm ich seine Hand weg und bat ihn, aufzuhören. Doch der ließ sich nichts vormachen. Er griff mir in den Ausschnitt und ergriff meine nackten Brüste und gleichzeitig ruschten seine Finger wieder die Pospalte entlang. Als ich mich ihm abwandt, drehte mein Mann mich wieder zu ihm und alles fing von vorne an. Seine Hände nahmen mich wieder in Besitz, er stellte sich hinter mich und drückte mir seinen Unterkörper gegen meinen Po, so dass ich seinen stiefen Schwanz spürte, während seine Hände meine kleinen Brüste massierten. Peter schaute zu und ließ ihn gewähren. Mir gab er zu verstehen, dass er genau das sehen wollte. Seine Hand streichelte meinen Bauch herunter und griff mir schließlich in den Schritt. Gleichzeitig drückte er mir seinen steifen Schwanz fester gegen den Po und rieb ihn hin und her.
"Press die Beine nicht so zusammen", forderte er mich auf und Peter fügte hinzu, dass ich mich gehen lassen sollte. Aber wie soll sowas gehen, bei einem Fremden, einem außerdem unattraktiven Mann, der mindesten doppelt so alt ist wie ich und zudem noch einen Bierbauch hat? Ich spürte ...