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Fotophobie
Datum: 09.11.2020, Kategorien: Partnertausch,
Fotografieren kann süchtig machen. Ich hab schon immer gern fotografiert. Momente festzuhalten, die nie wiederkehren, hat etwas von Faszination an sich. Solche Momente sind eine aufblühende Blüte, ein vom Wind gebeutelter Baum, ein Eichhörnchen mit einer Haselnuss im Maul auf einem Zweig und so weiter. Schon in der Schule war ich in der Foto AG. Wir hatten eine tolle Dunkelkammer zur Verfügung und ich lernte, zu entwickeln und die Fotos zu bearbeiten und zu verfeinern zum Beispiel durch sogenanntes Abwedeln. Damals ging das alles noch in Schwarz-Weiß, denn farbig war sehr viel aufwendiger. Auch heute noch liebe ich Schwarz-Weiß-Fotos. Und was ist als junger Mann natürlich auch besonders reizvoll? Mädchen, klar. Fotografie und Mädchen sind und waren damals schon die ideale Kombination zweier Hobbies, wenn man das so nennen will. Daran hat sich bei mir bis heute nichts geändert. Auch heute noch fotografiere ich "the birds and the bees", und auch heute noch fotografiere ich Mädchen, beziehungsweise sind es inzwischen Frauen. Ich habe einen langjährigen Freund, der leider von Technik so gar nichts versteht. Egal ob wir über einen Fernseher reden oder über einen PC oder über einen Fotoapparat. Er kriegt nichts in die Reihe. Umso mehr bewundert er meine Fotos. Mit den heutigen Möglichkeiten der digitalen Welt hatte meine Leidenschaft für die Fotografie nochmals neuen Auftrieb erhalten. Und, wie schon gesagt, eins meiner Lieblingsmotive sind Frauen. Allen voran ist da ...
... meine Frau zu nennen. Er, mein Freund, schwärmt von den nicht immer ganz jugendfreien Fotos, die ich immer und immer wieder von meiner Frau mache. Er kennt sie aus gemeinsamen Urlauben im Sommer am Strand ohnehin nackt. Insofern habe ich damit also wirklich kein Problem. "Solche Fotos hätte ich auch gerne von meiner Frau", gestand Rudi mir dann mal in einem schwachen Moment. Rudi ist wie auch ich inzwischen sechsundvierzig Jahre alt. Seine Frau Rita ist zehn Jahre jünger, und die beiden sind seit zehn Jahren verheiratet. Und in all den Jahren war es ihm nicht mal gelungen ein anständiges Foto von Rita zu schießen. Also mit "anständig" meine ich natürlich ein gekonntes sexy Foto, wo doch Rita alle weiblichen Vorzüge zu bieten hat. Auch sie kannte ich von unseren gemeinsamen Urlauben her natürlich im "Naturzustand". Aber wenn Rudi auf den Auslöser einer Kamera drückt, dann hat er garantiert einen Finger vor der Linse oder überhaupt vergessen, die Schutzkappe für das Objektiv zu entfernen. Er ist und bleibt ein technischer Schwachmat. Meine Frau Claudia ist jetzt zweiundvierzig und braucht sich nicht hinter der sechs Jahre jüngeren Rita zu verstecken. Das geht auch gar nicht, denn sie hat mehr Titten und mehr Arsch als Rita vorzuweisen. Ungeachtet dessen wäre Rita ein absolut lohnendes Zielobjekt für jeden Fotografen. Ich beschreib sie mal. Rita ist ungefähr eins siebzig groß, und ihre Möpse haben einen "Greif", wenn man denn Hände hat, die groß genug sind. Bei ...