Maren und das Kuhdorf Kapitel 2
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Es ist mittlerweile 6 Monate her, dass wir in dieses kleine 300-Seelen-Dorf im Landkreis Osterholz gezogen sind. Das erste Weihnachtsfest wurde friedlich verbracht und Marens Aktion mit Detlef am Gartenhäuschen war auch fast vergessen. Maren hatte sich bei mir kleinlaut entschuldigt. Nicht dafür, dass sie mit jemand anderem Sex hatte, sondern für diese Situation, in die sie mich gebracht hatte.
„Sorry, ich war echt betrunken und Detlef rieb ständig mit seinem Ständer an meinem Po rum und er bettelte so sehr, dass ich ihn mal kurz ranlasse, damit sein Druck weg ist. Naja, da wollte ich natürlich freundlich sein. Bock hatte ich auch irgendwie...kennst mich ja.“
Oh ja, ich kannte Maren. Ihre Lust auf Sex war schwer zu stillen, das wusste ich bereits zu Beginn unserer Beziehung und war daher auch einverstanden, offen damit umzugehen und auch Sex ausserhalb unserer Beziehung zuzulassen.
Das Jahr 2001 begann und der Winter war im vollen Gange. Unser Kuhdorf war mit einer schweren Schneedecke überzogen und es war bibberkalt.
Eines Sonntagabends auf derm Couch dreht sich Maren zu mir. „Ich hab Bock was verrücktes zu machen. Bist du dabei?“
„Was willst du tun?“ fragte ich skeptisch.
„Eine Pizza bestellen.....und dann komplett nackt die Tür öffnen....und sehen was passiert. Oh Gott, ich werd jetzt schon nass“ kicherte sie.
Ich fand diese Idee auch sehr prickelnd, musste ich zugeben. Es könnte ja alles passieren.
Maren bestellte eine Pizza zu 20 Uhr.
Es war ...
... jetzt ungefähr 19 Uhr und wir hatten noch ein wenig Zeit. Maren machte sich im Badezimmer schon mal bereit. Sie duschte, brachte ihre Intimfrisur in Form eines schmalen Streifens auf Stand und cremte ihren gebräunten Körper ein, so dass er herrlich duftete.
„ Wir sollten etwas vorglühen, oder?“ kicherte sie.
Sie ging nochmal ins Schlafzimmer und holte einen grossen breiten, dunkelbraunen Ledertaillengürtel und legte ihn nackt an. „Guck mal, was hältst du von dem?“
Es sah geil aus. Ihr praller brauner und üppiger Körper wurde durch diesen Gürtel in der Körpermitte zusammengefasst und thronte über ihrem saftigen Schambein.
Sie kam auf mich zu, lächelnd und mit ihren grossen E-Titten spielend und ging vor mir auf die Knie. „Lehn dich zurück, ich verwöhne dich jetzt bis die Pizza kommt“. Hauchte sie.
Ich liess Maren gewähren. Sie nahm meinen Schwanz tief im Mund auf und behielt mich dabei im Auge. Aufmerksam guckte sie mich dabei mit ihren braunen Augen an und blies kräftig. Sie stöhnte leise und anerkennend, wenn mein Schwanz mal wieder in ihrem Mund zuckte. Zwischen durch erhöhte sie das Tempo, schraubte zusätzlich mit einer Hand an meinem Schwanz rum. Dann nahm sie ihn hin und wieder aus dem Mund und wichste ihn einfach hart. Dies wurde von lauten Schmatzen meines nassen Schwanzes begleitet. Maren hockte auf allen Vieren vor mir und ich konnte ihre dicken Prachtbacken, bei denen selbst J-lo neidisch werden würde, sehen. Maren wackelte beim Blasen leicht mit ihrem ...