Eliza 29 / Jagdtrieb
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
So gegen 23 Uhr ging es los. Kat schien ein wenig nervös zu sein. Diese Art von Nachtleben war ihr nicht so bekannt.
„Hey, Süße. Wir sind die Wölfinnen heute Nacht und nicht die Lämmer."
Dabei zeigte ich auf eine, die ziemlich nuttig angezogen war und schon reichlich Promille hatte. Und sich an die Jungs ranschmiss, die ihre Getränke bezahlten. Ich schätzte die Braunhaarige in unserem Alter.
„Willst du deren Höschen haben?"
„Ja, bitte, bitte, Liz."
„Jetzt oder soll ich noch warten, bis der Typ sie gleich gefickt hat. Und du willst seine Wichse gleich mit auslutschen."
„Jetzt, bitte."
Ihre Augen leuchteten vor Erregung.
„Was gibst du mir dafür."
„Alles was du verlangst. Ich bin doch deine Sklavin."
Also wartete ich, bis die Schlampe zum Klo ging. Ich stand bei den Waschbecken, als diese vom Pissen wiederkam und sich im Spiegel anschaute und sich mit ihren ungewaschenen Fingern die Farbe auf ihren Lippen nachzog.
Aha, entweder hatte sie keinen Lippenstift mit oder war zu geizig neue Farbe aufzuziehen.
Ich legte zehn Euro neben sie und schaute sie ohne Mimik an.
Die Schlampe wackelte schon leicht.
„Was soll das?"
„Nun, das sind 10 Euro für dein Höschen. Damit kannst du gleich ungefickt nach Hause fahren. Oder du lässt dich ficken, dann stört dein Höschen sowieso und kannst dir danach einen doppelten Wodka bestellen. Damit du deine Dummheit runter spülst."
„Ich hau dir gleich auf die Fresse, du Perverse."
„Nun. Ich habe noch ...
... nichts getrunken und habe volle Kontrolle über meinen Körper. Und du?
Außerdem würde ich dir dein Höschen auch abnehmen! Das verlierst du so oder so. Wenn du durch die Tür gehst bist du ohne Höschen.": sagte ich in einem ruhigen, aber bestimmenden Ton.
Kurz überlegte sie, dann zog sie unter ihrem Minirock einen weißen Tanga hervor. Nicht besonderes, so ein Billigteil von kik.
„Hier, du Bitch. Schlaf schön damit."
„Ich danke dir. Habe noch einen schönen Abend und lass dich nicht schwängern. Der Typ mit dem du flirtest, hat keine Kohle und wird später keinen Unterhalt zahlen können. Das sehe ich an seinen Fake-Klamotten und Blender-Uhr."
So ging ich mit dem sehr gebrauchten Tanga zu meiner süßen Kat. Die grade von dem Jungen angebaggert wurde, der zuvor die andere Schlampe angemacht hatte.
„Ey, die gehört mir. Deine Fotze ist bei den Toiletten und wartet ohne Höschen auf dich."
Dann zeigte ich ihm den Tanga. Vorne gelb, hinten braun.
„Nimm ein Gummi. Ich glaube sehr sauber ist sie nicht. Oder du willst dir was einfangen."
Dann umarmte ich meine süße Kat und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ich zeigte ihr dann meine erste Beute und sie strahlte über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd.
„Danke, Herrin."
„Schon gut, das wirst du noch heute Nacht abarbeiten."
Die Leute um uns herum schauten uns an, aber das genoss ich.
„Pack es ein! Naschen darfst du später."
Etwas traurig öffnete Kat ihr kleines Täschchen und holte ...