1. Die Brille IV


    Datum: 12.11.2020, Kategorien: CMNF

    ... ist aber nur länger geworden, nicht dicker!
    
    Aus 10 cm wurden 15, dann 20!
    
    Sein Pimmelchen schien ein Eigenleben zu entwickeln. Wie ein großer Regenwurm, oder eine kleine Schlange wand sich das Ding und nahm Kurs auf die Frau vor ihm.
    
    Der Wurm war inzwischen unaufhaltsam weiter gewachsen und maß nun bestimmt schon 30 cm. Die Spitze bewegte sich unterhalb der Pobacken zwischen die Schenkel der Frau. Die Dicke diese merkwürdigen Schwänzchens hatte sich immer noch nicht verändert. Es war höchstens so dick wie mein kleiner Finger.
    
    Die Eichel dieses merkwürdigen Kerls hatte sich nun bis zu den Schamlippen dar Frau vorgearbeitet. Diese schien von dem ganzen Vorgang nichts zu bemerken.
    
    Dann, ich wollte es nicht glauben, sah ich, wie der inzwischen fast 50 cm lange Schlauch in ihre Scheide eindrang. Er bohrte sich immer tiefer in ihren Körper.
    
    Die Frau bemerkte nichts. Die Penisspitze hatte die hintere Scheidenwand erreicht.
    
    Dann drang er weiter durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter vor. Dort verharrte er kurz. Dann sah ich, wie es ihm kam. Er spritze einen rötlich schimmernden Schleim in sie.
    
    Die Frau juckte unruhig mit den Pobacken. Hat sie etwas bemerkt?
    
    Von ihr kamen keine weitere Reaktionen.
    
    Nachdem der Unsichtbare die Frau offensichtlich besamt hatte, zog sich sein Penis blitzartig aus deren Unterleib zurück. Der Fremde entfernte sich unauffällig von der Frau und verschwand letztendlich im Gewühle zwischen den anderen Fahrgästen.
    
    Ich war ...
    ... immer noch wie gelähmt. Ich hatte soeben eine Vergewaltigung beobachtet und das Opfer hatte anscheinend gar nicht bemerkt was geschehen war.
    
    Der Zug fuhr in den Bahnhof von Hannover ein.
    
    Auf dem Bahnsteig wimmelte es nur so von Leuten. Natürlich gab es für mich auch wieder jede Menge nackter Frauen zu bestaunen.
    
    Damm passierte es wieder. Neben einer großen Tafel, an der die Fahrpläne mit Ankunfts- und Abfahrtszeiten hingen, stand eine transparente Frau und unmittelbar neben ihr ein nackter Mann. Wieder ein Unsichtbarer?
    
    Ich nahm die Brille ab.
    
    Der junge Mann war noch da. Allerdings jetzt korrekt gekleidet. Er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Unsichtbaren, den ich vorhin im Zug beobachtet hatte. Nur war dieser Mann deutlich jünger. Auch er trug eine Brille. Sie sah genau so aus wie meine!
    
    Ich setzte die Brille wieder auf und sah den Typen wieder nackt. Auch erhatte einen extrem dünnen Penis. Dieser wurde immer länger und schlängelte sich zwischen die Beine der Frau, die neben
    
    dem Mann stand. Ein kurzer Blick über den Brillenrand verwirrte mich noch mehr. Der Kerl war verschwunden. Unsichtbar geworden. Nur mit der Brille war er noch zu sehen.
    
    Ich wurde schon wieder Zeuge einer Vergewaltigung. Ich klopfte an die Scheibe meines Zugabteils. Ich wollte die Frau warnen, aber sie bemerkte mich nicht. Sie bemerkte auch nicht, wie der Fremde in sie eindrang.
    
    Auch er drang mit seinem Penis bis tief in die Gebärmutter vor und spritzte dort wieder dieses ...
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