1. Irrläufer 1


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Anal Schwule Reif

    ... zu kneten. Die italienische Grunzlaute, die die beiden Hauptdarsteller von sich gaben, konnte Hubert nicht verstehen. Das war auch nicht notwendig. Er spürte, wie seine Badehose feucht wurde, als der Mann neben ihm, der ihn Platz machte, auf seinen prallen Arsch griff.
    
    Hubert fuhr erschrocken herum.
    
    Der Mann lächelte freundlich ihn an und flüsterte auf bayrisch Deutsch: „Hier kannst deinen besten Freund ruhig rauslassen. Dann tust dir ja leichter und du fällst auch nicht so auf.“
    
    Hubert lächelt zurück, sagte nur, „hast eh recht“. Danach schob er sich den Bund seiner Badehose unter seinen Hodensack und wichste jetzt offen und ungeniert, wie alle anderen auch, seinen jungen festen Schwanz. Hubert wusste nicht wo er zuerst hinsehen sollte, auf die zwei, die vor ihm vögelten, oder auf die wichsenden Schwänze der "alten Männer".
    
    Die Hand seines Nachbarn, die immer noch seine Arschbacken kneteten, nahm er zwar wahr, aber sie störte ihn jetzt nicht mehr. Ganz im Gegenteil, Hubert machte das nur noch geiler. Auch als der Nachbar dann auch noch in der Badehose griff und einem Finger die Arschritze runtergleitet, lies es Hubert gewähren und atmete jetzt ...
    ... intensiver und stellte sich nun auch breitbeiniger hin, so das sein Nachbar, dass wohl als Einladung deuten konnte und er ihm nun die enge Badehose nach unten streifte, um besser an die Rosette zu gelangen.
    
    Für Hubert war das dann doch Zuviel. Die beiden Männer, die heftig und jetzt immer lauter keuchend vor ihm vögelten, die wichsenden Männer neben ihm, die ebenfalls ihre dicken Pfähle peinigten, und die Finger des Mannes, der seine jungfräuliche Rosette massierte, brachten Hubert jetzt endgültig zum explodieren. Mit weichen Knien, so das er sich am Nachbar stützen musste, schleudert er drei kräftige Schübe seines Liebessaftes, an die beiden Liebenden vorbei in die Büsche. Zwei Weitere fing er mit der Hand auf und verschmierte damit seinen Pimmel.
    
    Hubert war fertig.
    
    Er verstaute den spermaverschmierten Schwanz wieder in seiner Badehose und ging langsam den Weg, den er gekommen war zurück. Zuvor wollte der Bayer neben ihm noch wissen, ob er morgen wieder komme, was Hubert nur noch mit einem Kopfnicken quitierte.
    
    Während Hubert seinen Gedanken nachhing, surrte das Handy abermals.
    
    „Trainer bitte“ stand da nur.
    
    Freue mich wie immer über eure Kommentare 
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