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Mona
Datum: 12.11.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus
... konnte und als sie zwischen sich und Jan nach unten sah erkannte sie auch wie groß der Vorsprung in seiner Hose sich abzeichnete. Von seinen Küssen und Berührungen erregt schlängelte Mona ihre Hand zwischen ihre Körper und anstatt das Jan beim nächsten „Stoß“ ihr Bein berührte landete seine Beule direkt in der Hand seiner jungen Partnerin. Leicht erschrocken wollte setzte er seine Bewegungen erneut aus jedoch flüsterte Mona ihm ein leises „Mach einfach weiter!“ ins Ohr woraufhin er seine Küsse auf ihrem Hals erneuerte und auch seine sich in ihrem im T-Shirt befindliche Hand massierte den zarten Busen von neuem. Mona hingegen taste die harte Beule ab und befand das der Verursacher eine enorme Größe haben musste – erschreckend groß aus ihrer Sicht. Wieder fing an unter ihren Berührungen an sein Becken rhythmisch zu bewegen und sie tat ihm den Gefallen und um schloss seinen steifen Penis durch die Hose so gut wie es ging mit der Hand. Es dauerte gefühlt nur den Bruchteil von Sekunden bis sie merkte, dass ihr Schwarm zunächst unruhig anfing zu atmen um dann ein paar Mal unterdrückt aufzustöhnen während sie im selben Moment mit den Fingern einen immer feuchter werdenden Fleck unterhalb der rückläufigen Beule ertastete. Jan war gekommen, sein Gesicht hochrot stammelte er irgendwelche Entschuldigungen und versuchte rasch etwas Distanz zwischen sich und Mona zu bringen während selbige immer noch vom Geschehenen beeindruckt ihm einen flüchtigen Kuss aufdrückte und nur „ist doch nicht ...
... schlimm“ rausbrachte. Im nächsten Moment fiel ihr Blick auf ihre Uhr, 18:55 Uhr, sie sprang auf zog ihr Shirt zu Recht und bedeutete Jan das sie sich auf den Weg machen müsste um daheim halbwegs Schlimmeres zu verhindern und annähernd pünktlich anzukommen. Die Verabschiedung fiel, angesichts des Geschehenen aber der Zeit geschuldet, schnell und aus ihrer Sicht viel zu oberflächlich aus, jedoch hatte sie jetzt keinen Moment mehr sich darüber Gedanken zu machen und schon saß sie auf ihrem Sattel. Als sie zu Hause ankam war es 19:05 Uhr – fast pünktlich dachte sie und stellte erst als sie ihr Rad in der Garage abstellte fest, dass sie ihre Kleidung aussah als wäre sie sich durch den Matsch über den Acker gekrabbelt. Sie kam nicht mehr dazu den Schlüssel in das Schloss der Haustür zu stecken da ihr Vater selbige von der Gegenseite öffnete um seine Tochter von oben bis unten zu mustern und mit einem Kopfschütteln zu fragen was los gewesen sei. Sie erzählte vom Heimweg, vom Gewitter und war froh eine ausgeprägte Fantasie zu haben um von einem Sturz auf dem regennassen Feldweg zu berichten und das sie sich vor dem Gewitter in einem Unterstand in Sicherheit gebracht habe. Es schien plausibel zu klingen denn das Verhör war selten kurz und sie konnte direkt ins Bad huschen um sich unter einer warmen Dusche aufzuwärmen. Mona spürte wie das Wasser an ihrem Körper hinunterlief und sie hatte, das erste Mal seitdem sie Jan verließ, Zeit das Erlebte Revue passieren zu lassen. Sie spürte ...