Laura 08 - Spielabend - Sexgeschichten

Laura 08 - Spielabend

Beim Einkauf des Prosecco kommt es bis auf die üblichen Berührungen meines Hinterns, zu keinen weiteren nennenswerten Zwischenfällen. Allerdings ist der direkte Hautkontakt durch fremde Hände zunächst ein wenig ungewohnt. Viel intimer und direkter als früher.

Nun sitze ich zu Hause und freue mich auf den bevorstehenden Spieleabend bei Jenny und Niklas. Ich ertappe mich bei der überflüssigen Überlegung, was ich später anziehen soll. Es ist einfach großartig, diesen Bekleidungsdruck nicht mehr zu haben und im Vorfeld schon zu wissen wie jeder erscheinen wird. Nackt und frei einen gemütlichen Abend zu verbringen wird bestimmt schön und aufregend.

Am Abend schnappe ich mir mein Fahrrad und mache mich auf den Weg zu Jenny und Niklas. Sie wohnen in einem Reihenhaus mit Garten in der Siedlung am Stadtrand. Im Fahrradkorb liegen die zwei Flaschen Prosecco.

Der Fahrtwind sorgt für ein wohlig kühlendes Kribbeln am ganzen Körper. Das Leder vom Sattel schmiegt sich zwischen meine Pobacken und Oberschenkel, so dass sich beim Treten in die Pedale ein angenehm stimulierendes Gefühl einstellt. Auf angenehme Weise reduziert mein Mösensaft diese Reibung. Unglaublich, denke ich bei mir, das ist heute bereits das vierte Mal das ich geil werde. Lustvoll seufzend beuge ich mich tiefer über mein Lenkrad und trete schneller in die Pedale. Der Anblick meines wild tanzenden Arsches veranlasst einige Autofahrer mir begeistert hinterher zu hupen.

Als ich bei Jenny und Niklas ankomme bin ...

... ich geil bis in die Zehenspitzen. Das Leder des Sattels ist durchnässt. Schweiß glänzt auf meiner Haut und ich bin etwas außer Atem. Bevor ich an der Tür klingel, muss ich erst einmal etwas herunterkommen. Ich stelle mein Rad vor dem Haus ab und setze mich auf die warmen Betonstufen vor der Eingangstür. Ich atme tief durch. Ein schöner Sommerabend. Als ich wieder klarer denken und tiefer atmen kann, stehe ich auf und klingel zweimal.

Jenny öffnet die Tür und begrüßt mich überschwänglich und erfreut. Sie nimmt mich fest in ihre Arme und küsst mich. Dabei drücken sich unsere Brüste fest aneinander, ein völlig neues und ungewohntes Gefühl. Ich bekomme eine Gänsehaut und meine Brustwarzen stellen sich prompt auf.

„Die Radfahrt hierher scheinst du ja sichtlich genossen zu haben", grinst Jenny mit einem Blick auf meine Brüste und die Treppenstufe. Da wo ich noch eben gesessen hatte, ist ein deutlich nasser Abdruck meines Arsches zu erkennen. Ich grinse frech zurück und gehe mit den Flaschen an Jenny vorbei ins Haus.

Niklas lümmelt bereits auf der Terrasse. Neben ihm sitzt ein mir völlig unbekannter, breitschultriger Junge mit freundlichen blauen Augen. Aufgeregt gestikulierend sind die Beiden im Gespräch vertieft. Beim Näherkommen höre ich Wortfetzen wie: "und überall schaukelnde Titten und fantastisches Arschgewackel..."

Mit einem Bier in der Hand, die Füße auf dem großen Tisch, geben Beide den Blick auf ihre Genitalien frei. Als sie mich wahrnehmen verstummen sie ...