Junge Ehefrau teil 1
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft. " "Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen! " Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs. Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule. Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.
Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.
Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik. Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans. "Nicht schon wieder! "rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.
"Was ist passiert", rief Alex aus seinem Zimmer.
"Nichts, ich hab bloß gekleckert! " Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte.
Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15: 00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Patterson wieder nach Hause ...
... kommt.
Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.
Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig. Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.
Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.
"Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann. " "Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte... " lachte ich los.
"Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst. " "Wie willst du das denn machen? ", fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.
"Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen. " Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.
"Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen"gab er mir zu verstehen.
"Danke" Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee.
Alex war wirklich ein netter Junge. Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch ...