1. Junge Ehefrau teil 1


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... war mir sowieso klar.
    
    Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.
    
    "Was willst du von mir?
    
    Ich bin verheiratet, dass weißt du doch. " Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.
    
    "Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.
    
    "Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.
    
    "Nur berühren? "fragte ich.
    
    Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen.
    
    Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.
    
    "Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist. " "OK. Aber sonst nichts" Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.
    
    "Ich bin soweit" Ich trat wieder näher zu ihm.
    
    "Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen" er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor.
    
    Dann zeigte er auf sein Bett.
    
    "Bitte, leg dich hier hin. " Er war freundlich und bestimmt.
    
    Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich ...
    ... davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker.
    
    Es war 13: 00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.
    
    "Aber das bleibt unser Geheimnis. "Ich keuchte ein wenig.
    
    "Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast. " Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.
    
    Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen. Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.
    
    "Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen. " Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander ...
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