1. Junge Ehefrau teil 1


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief.
    
    Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock.
    
    Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt.
    
    Aber schnell zurück zur Arbeit.
    
    Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf.
    
    Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.
    
    Gerade als ich die Haustür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte.
    
    Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.
    
    "Caren! "rief er. " Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört... " Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein"Krampf"von vorhin vergrößert hatte.
    
    "Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem... Ich hatte meine Autoschlüssel ...
    ... vergessen... "versuchte ich zu erklären.
    
    Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.
    
    "Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen. " Er sah frustriert aus.
    
    Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.
    
    "Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte"sagte er.
    
    "Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte. " Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war.
    
    Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.
    
    "Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses"Problem"zu lösen" Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:
    
    "Verstehen sie mich ...
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