Albus Potter und die Hure von Hogwarts
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Fetisch
... geöffnet und ihre prallen großen Brüste mit schokoladenbraunen Nippel schossen Unmengen an weißer Milch in seine Richtung. Wenn er nicht so erregt gewesen wäre, hätte er ein schlechtes Gewissen, aber für ihn war dieser Anblick Gold wert.
"Was ist denn nur los?" fragte sie und fasste sich an ihre gewaltigen Titten, sodass ihre Milch bis in Albus Gesicht spritzte.
Albus stand mit harter Erektion vor ihr und hoffte, dass sie die nicht bemerkte. Oder hoffte er das doch? Sein Plan war nicht ausgereift, stellte er fest, als Niley ihre Brüste in die Hand nahm und ins Krankenzimmer lief.
So hatte er sich das nicht vorgestellt, aber das Bild von Nileys Milch spritzenden Titten war es auf jeden Fall wert.
Er setzte sich wieder in die Vorlesung seiner Mutter und hörte ihr zu wie sie über Liebestränke sprach. Verdammt, dachte er sich. Irgendwie hatte er sich das anders vorgestellt - wahrscheinlich hatte er zu viele Pornos gesehen, in denen Frauen sich sofort auf den Schwanz des Mannes stürzen. Und vor allem hat er sich vielleicht verdächtig gemacht. Was ist, wenn man herausfindet, dass er ihre Brüste verzaubert hatte? Der größte verdächtige in diesem Fall wäre wahrscheinlich der Typ, der ihr als erster nachgelaufen war. Andererseits war Albus für seine helfende Art bekannt und seine perverse Schattenseite konnte er bislang sehr gut verheimlichen.
Während Albus seinen Kopf zermartete, wurden Nileys Brüste im Krankenzimmer abgepumpt und siehe da: keine Nebenwirkungen. Ihre ...
... Brüste sahen danach aus wie zuvor.
Und gerade als Albus endlich seiner Mutter Ginny im Unterricht seine Aufmerksamkeit schenkte, um sich abzulenken, wurde es noch schlimmer.
"Ich wiederhole" sprach Ginny. "Liebestränke sind sehr komplex und dürfen in Hogwarts nicht angewendet werden."
Das war es, dachte er sich. Ein Liebestrank. Niley könnte ihm nicht widerstehen und mit ihren verzauberten Brüsten würde Albus ein erstes Mal erleben, das er nie vergessen würde. Oder noch besser: Wie war das noch mit der "persönlichen Hure" aus Casanovas Buch? Er schlug es auf und las sich das Rezept durch. Die Basis war der Amortentia, der klassische Liebestrank. Ein Aschwinderinnen-Ei, Liebstöckel, Wellhornschnecken, Rosenquarz und Jabberknollfedern und ein Tropfen Blut des Ziels, also das von Albus. Für die sexuelle Komponente brauchte er aber noch Venuienmuscheln und eine Löwenfischdrüse.
Einige der Zutaten würden nur schwer zu besorgen sein, wusste er. Die meisten müsste er sich ausgerechnet im Kurs bei seiner Mutter Ginny zusammenklauen.
Er malte sich schon aus wie Niley schwanzhungrig auf ihn zu kam und ihn danach bettelte sie zu ficken. Es bräuchte nur ein bisschen Zeit...
Er machte sich einen Plan. In jeder Unterrichtsstunde würde er eine oder zwei Zutaten mitgehen lassen. Für manche müsste er bei Professor Longbottom einbrechen - dieser übernahm nämlich den Unterricht für Kräuterkunde. Wieder schlief Albus in der Nacht mit dem Buch fest im Arm ein und träumte davon ...