1. Die Frau des Arztes!


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: CMNF

    ... wollen, ist das so?“
    
    „Möglicherweise“ ,antwortete ich vorsichtig und wünschte Madame würde nicht immer so übertreiben.
    
    „Ich bin sehr ehrgeizig, was meinen Mann betrifft. Ich liebe ihn und kann ihn nicht einer Anderen überlassen. Verstehen Sie das?“
    
    Ich nickte:“Ja“.
    
    „Wir sind seit zehn Jahren verheiratet und die Luft ist raus im Schlafzimmer. Ich kenne die Männer, am Anfang geht es nur darum, daß wir die Beine breit machen. Relativ schnell verliert sich das aber. Man kann als Frau wenig dagegen tun. Wenn sie das Interesse verloren haben, ist das nun mal so. Deshalb, ein Seitensprung von meinem Mann, hin und wieder, damit kann ich leben. Das macht mir nichts aus. Aber bitte nicht mit einer Frau, welche einmal meine beste Freundin war“.
    
    Sie machte eine kleine Pause.
    
    „Elvira geht es natürlich nicht um Sex und schon garnicht um Liebe. Es geht ihr um sich selbst. Sie will versuchen Patrick zu schnappen. Ich kenne das Miststück. Zweimal geschieden und keiner ihrer Verflossenen zahlt. So ist sie auf der Suche nach einem neuen Versorger. Dass sie sich dafür ausgerechnet meinen Mann auswählte, ist eine beispiellose Charakterlosigkeit von ihr“.
    
    Anett machte wieder eine Pause und beugte sich näher zu mir.
    
    Sie sprach die folgenden Worte beschwörend und flüsternd: „Sie müssen das verhindern, Rebecca. In Ihren Händen liegt mein Schicksal. Ist Ihnen das klar?“
    
    Etwas theatralisch, aber wenn man genauer darüber nachdenkt...
    
    „Ich werde tun was ich kann, um ...
    ... Ihnen zu helfen, Anett“.
    
    Mit einem Lächeln fuhr sie fort:
    
    „Beim Sex ist er unkompliziert, steht aber zuweilen auf einseitige Züchtigung. Sie können da richtig fest zuschlagen“.
    
    Ihre Stimme vibrierte.
    
    “Schlagen Sie ihn und...“ ,sie machte eine Pause.
    
    „Und?“ ,fragte ich nach einiger Zeit.
    
    „Komm mit“ ,forderte sie mich auf und ging voraus in das Wohnzimmer.
    
    „Zieh Dich aus“.
    
    Etwas verwundert gehorchte ich.
    
    Anett betrachtete mich. Ihr Atem ging etwas schneller, aber ihr Gesicht zeigte keine Regung.
    
    Sie legte ihre linke Hand unter meine linke Titte und wog sie ab.
    
    „Du hast einen grossen Busen. Ich wette der macht Männer total verrückt. Ist es so?“
    
    Ich nickte:“ Manche schon“.
    
    „Wieviele Männer hattest Du bisher?“ ,fragte sie mich.
    
    „Etwa 100“ ,log ich.
    
    Sie nickte: „Fickst Du gerne?“.
    
    „Schon“ ,gab ich zu.
    
    „Du bist nicht rasiert. Warum?“.
    
    „Naja, ich finde, daß wenn die Schamlippen mehr oder weniger deutlich ausgeprägt sind wie bei mir, sollte Frau sich nicht rasieren. Anders ist es wenn die Muschi nur ein Schlitz ist. Da mag es durchaus ästhetisch reizvoll sein“.
    
    „Interessant“.
    
    Kleine Pause:
    
    „Du kannst Dich wieder anziehen, wir gehen shoppen“.
    
    Als wir das Haus verliessen, fragte sie ob ich mit einem Auto gekommen sei.
    
    Ich deutete auf den Porsche.
    
    „Ach herrje, der muss da aber verschwinden. Ein Hausmädchen mit einem Porsche, das geht nicht“.
    
    Wir kauften zwei identische Garnituren einfacher und schlichter ...
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