Resozialisierung
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lässt. Ich nahm mir vor, am nächsten Tag mit der Leiterin der ResoS, Moni, zu sprechen. An dem Tag selbst war ich zu aufgewühlt.
Am nächsten Tag fuhr ich gleich morgens zu Moni und sprach mit ihr darüber, dass Werner mich mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Moni hörte sich alles an, stellte zwischendurch nur die eine oder andere Frage. Danach tröstete sie mich und wir sprachen darüber wie wir damit umgehen wollen. Sie sagte, das Werner natürlich sofort wieder inhaftiert werden würde wenn wir damit zur Polizei gingen. Oder wir würden ihn alternativ zur Rede stellen und sie war auch bereit, mit mir zusammen zu Werner zu fahren. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für den zweiten Vorschlag und brach auch sofort zusammen mit Moni auf.
Wir klingelten und nach kurzer Zeit öffnete Werner. Er trug nur eine Jogginghose und ein Unterhemd. Er grinste mich an und begrüsste auch Moni. Wir setzten uns in die Küche und Moni erzählte Werner, dass ich überlegen würde ihn anzuzeigen. Er begann mit großen Worten sich zu entschuldigen. Er meinte es wäre einfach über ihn gekommen, weil ich ja auch sehr hübsch wäre und er Jahre vorher keine Frau gesehen hatte. Und dazu hätte ich noch dieses aufregende Kleid angehabt, - als er das sagte warf Moni mir einen missbilligenden Seitenblick zu - und das hätte ihn einfach so maßlos erregt. Ich sei einfach eine tolle Frau. Auch jetzt könne er sich meiner Wirkung kaum entziehen. Bei diesen Worten stand er auf um den Kaffee zu holen. An seiner ...
... Jogginghose war deutlich wieder eine gewaltige Beule zu erkennen. Auch Moni blickte darauf. Als ich die Beule sah, konnte ich fast spüren wie er in mich eindrang. Er schenkte uns nun Kaffee ein und setzte sich dann wieder, diesmal aber so, dass wir beide seinen Schoss sehen konnten. Er erzählte nun vom Knast, dem Problem dass dort nur Männer waren. Und die sich vor lauter Not irgendwann miteinander beschäftigten. Und wie sehr sich die meisten dort einmal eine Frau wie mich oder auch Moni wünschen würden, gestandene erfahren Frauen. Bei diesen Worten wurde die Beule in seiner Hose immer größer. Auch Monis Blick fiel immer wieder darauf.
Sie sagte dann, dass es nach seiner Sc***derung ja auch nicht ganz unverständlich war, dass er die Kontrolle verloren hätte. Und sie wisse ja auch, dass männliche Triebe im Gefängnis kaum ausgelebt werden könnten. Und dann würden eben Frauen mit aufreizender Kleidung doch sehr provozieren. Sie sah dann wieder auf seine Beule und stand nun auf, um Zucker zu holen. Sie öffnete einen unteren Schrank und beugte sich dann vor um hineinzusehen. Dabei streckte sie ihren Arsch in Werners Richtung und lächelte ihn über die Schulter hinweg an. Sie trug einen engen Rock, an dem sich ein knapper Slip abzeichnete. Werner sah dort hin, grinste dann und fasste sich ungeniert an seine Beule. Ich traute meinen Augen kaum. Moni, die mir doch eigentlich helfen sollte provozierte ihn nun auch noch. Sie sah mit einem verklärten Blick auf die Hose und sagte dann: ...