1. Mein schönes Wochenende!


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Transen Fetisch Anal

    ... Zögernd legte ich meine Jacke ab und begann meine Jeans auszuziehen. Nur in Strumpfhose und Pullover stand ich vor ihm. Er begutachtete mich und sah die Binde. „Warum hast du die den drin?“, fragte er. Ich drehte mich um und zeigte ihm meinen Po in dem ein großer Plug steckte. „Darum, weil ich sonst so feucht werde“. Er grinste und sprach na dann bist du ja schon etwas gedehnt für die nächsten Tage.
    
    „Komm ich zeig dir das Bad“. Ich nahm meine Tasche und folgte ihm ins Badezimmer. Hier kannst du dich ausbreiten und wenn du fertig bis dann zeig ich dir das Haus. Ich packte meine Tasche aus und stellte meine Schminksachen in ein freies Fach im Badschrank. Ich zog meinen Pullover aus und begann mich zu schminken. Es dauerte eine weile aber es sollte ja auch so perfekt wie möglich sein. Schnell noch einen BH angezogen und ich stand da und begutachtete mich im Spiegel. Danach zog ich meine Perücke an und stylte meine Frisur. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. Ich sagte herein. Er öffnete die Tür und an seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass ich ihm gefiel. Er kam zu mir und sagte, wow du bist aber ein richtig heißes Girl. Ich hab hier noch einen Morgenmantel und ein paar Hausschuhe für dich sprach er. Na ja Hausschuhe ist vielleicht der falsche Ausdruck es waren rosa Pantoletten mit Plüsch drauf. Ich zog sie an und sie passten perfekt. Noch schnell den Morgenmantel der ebenfalls rosa Satin war drüber und fertig war ich. So stand ich vor ihm und er kam rüber zu mir und ...
    ... nahm mich in den Arm. So standen wir einen weile da und seinen Hand glitt über meinem Rücken runter zu meinem PO. Als er da angekommen war drücke er leicht auf den Plug, so dass ich aufstöhnen musste. Oh das gefällt dir wohl sprach er. Ich erwiderte ja aber später will ich da etwas anders drin haben. Er drückte sich fest an mich und ich spürte seine Beule in der Hose. Ich massierte sie leicht und merkte, dass ihm das gefiel. Plötzlich ließ ich von ihm ab und sagte ich wolle jetzt erstmal das Haus sehen. Wir gingen aus dem Haus und er zeigt mir Küche, Esszimmer, Wohnzimmer. Es war ein wirklich großes Haus indem er ganz alleine lebte. Danach zeigte er mir noch den Garten und die Terrasse, die beides nicht einsehbar von außen waren.
    
    Dann gingen wir einen Stock nach oben dort waren noch mal ein großes Bad, Gästezimmer, Büro und Schlafzimmer.
    
    Meine Hausschuhe klapperten bei jedem Schritt auf dem Fliesenboden bei der Hausführung. Nur im Schlafzimmer lag ein richtig schöner flauschiger dicker Teppich. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet, ein großes Bett mit Kingsize Matratze und davor ein großer Schrank mit Spiegeltüren. „Willst du mal probeliegen?“, klar sagte ich und hüpfte auf das Bett. Es war sehr bequem und ultraweich. Als ich so da lag, kam er zu mir ins Bett. „Und gut“, fragte er. Ja klar ist richtig schön bequem, hier kann man gut schlafen. Nicht nur schlafen, sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Was denn noch fragte ich. Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ...
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