Das Feuerwehrfest
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Anal
Reif
Inzest / Tabu
... und lustvoll besamten Leib, kippte das Fenster, auf dass der gar so intensive verräterische Duft über Nacht entweichen sollte. Und es würde auch sonst wohl helfen, dass der Kopfschmerz nicht so heftig ausfallen sollte – denn sie roch immer noch sehr intensiv nach Alkohol aus ihrem Mund. Das war wohl ihre einzige geile Öffnung, in der sie nicht nach meinem Sperma roch, fuhr ein so verboten geiler Gedanke in mich ein, dass es mir schwer fiel, nicht auch noch diesen Traum umzusetzen. Hart genug wäre meine Latte gewesen – und wie ich mit kurzem Kontrollblick feststellte, waren auch nicht jene verräterischen Reste oder Streife darauf zu erkennen, die darauf hinwiesen, wo ich gerade noch gesteckt hatte. Aber dennoch – wir würden dafür noch Gelegenheit haben, war ich mir in diesem Moment so sicher, dass diese Gewissheit mich überraschte.
Sonst hatte ich gar nicht vor, weitere Spuren zu beseitigen, ja ganz im Gegenteil sogar: Sollte sich Gudrun nur daran erinnern, was vorgefallen war, grinste ich voller Geilheit in mir und wunderte mich, dass ich kein schlechtes Gewissen dabei empfinden konnte.
Ich fühlte einfach in mir, dass es nicht unbedingt bei einer Einmaligkeit bleiben würde – sondern eher der Anbeginn für etwas, dessen Ausmaß ich gar nicht abzuschätzen wagte. Aber ich war geil, immer noch geil – und dass sie diesen Begleitservice genossen hatte, stand für mich auch außer aller Zweifel fest.
Somit säuberte ...
... ich mich noch gründlich im Bad und zog mich an, ehe ich das Haus verließ.
Befriedigt in einem Ausmaß, dass ich mich dennoch nur wundern konnte, dass ich im tiefen Inneren immer noch geil war, wenn ich an nur einen Hauch dessen zurück denken wollte, was geschehen war.
Zuhause wartete wohl schon meine Frau – wie ich dachte … oder war sie noch am Ball oder gar anderswo, schoss mir ein kurzer Gedanke ein, den ich aber mit einem grinsenden Kopfschütteln abtat. Nein … das würde sie doch nicht … sagte ich mir. Aber nein … das würde er doch nicht … hätte meine Brigitte ja auch mit Sicherheit von mir gedacht, wie ich ihr Mutter nach Hause begleitet und vor den beiden geilen Burschen gerettet hatte. Doch nicht mit der eigenen Mutter, hallte in mir ein eigenartiges Echo nach, das sich in doch nicht mit seinem besten Freund … zu wandeln schien …
Ich schüttelte meine lockige Mähne und schritt entschlossen in das Dunkel der Nacht hinaus.
Wie einer Glocke gleich, schien sich der Lärmpegel des Feuerwehrfestes immer noch in jener Gegend zu konzentrieren, in welche ich aber nicht meine Schritte hin zu lenken gedachte.
Wie gesagt erwartete ich ja nicht, dass meine Frau sich dort oder in der Gegend noch aufhielt, sondern bereits unseren Babysitter abgelöst hätte.
Oder was tat wohl der Babysitter sonst – und hoffentlich waren die Kindern nicht unruhig erwacht, sagte ich mir, während ich mich auf den Heimweg machte.