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Der Stallmeister von Clarendon Hall
Datum: 17.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... im anderen Flügel benutzen." Vielen Dank für ihre bemerkenswerten Dienste, Finch. Es war ein großes Erlebnis für die jungen Damen, nicht wahr ihr beiden?" „Oh ja sehr. Wir haben so viel gelernt und dieser Orgasmus war ... einfach unbeschreiblich", schwärmte Emma. „Ja wirklich, unbeschreiblich", stimmte auch Geraldine zu. "Dürfen wir vielleicht ihre Dienste nochmal genießen, wenn wir nächstes Jahr wiederkommen und dann noch nicht verheiratet sind", wollte Geraldine wissen. „Immer sehr gerne", sagte Jack mit einem Lächeln, das Emma gleich das nächste Kribbeln im Bauch verpasste. Jack erhob sich, verabschiedete sich nochmal höflich von den beiden jungen Damen und Emma sah sehnsüchtig seinem breiten Kreuz und den schmalen Hüften hinterher, während Geraldine ihm auf sein muskulöses Hinterteil starrte. „Keine Sorge, ihr werdet ihn bestimmt nochmal wiedersehen", tröstete Lady Sonia sie und geleitete sie dann zur Zimmertür. „Gute Nacht und bis morgen meine Lieben." „Gute Nacht, Tante." V. Als die beiden gegangen waren, öffnete Lady Clarendon eines der Fenster im Zimmer um frische Luft hineinzulassen und folgte dann Jack in das angrenzende Badezimmer. Er lag dort bereits in der Badewanne, die Arme an den Seiten herabhängend, die Augen auf den gurgelnden Wasserkran gerichtet, aus dem das warme Wasser in die Wanne floss. „Nun Mister Finch, sind Sie auf Ihre Kosten gekommen", fragte Lady Sonia den jungen Mann mit einem Grinsen und setzte sich auf ...
... den Wannenrand. „Auf jeden Fall, Milady. Sie wissen einfach nur zu gut, was mir Spaß bereitet", erwiderte er lasziv lächelnd zurück. „Und jetzt sind Sie erschöpft und müssen sich ausruhen?" fragte sie mit einem leicht süffisanten Ton und strich ihm dabei über die immer noch klebrige Brust hinunter zu seinem schlaffen Penis, der gerade von dem ansteigenden Wasser bedeckt wurde. „Wer behauptet denn sowas?" sagte er mit gespielter Entrüstung, hob den Arm und fasste ihr an ihre schweren Brüste, die durch das umgehängte Negligé erkennbar waren. „Wollen Sie mir nicht Gesellschaft leisten? Das ganze Wasser in der riesigen Wanne ist doch für eine Person viel zu schade." „Das habe ich auch gerade gedacht. Ich könnte Ihnen beim Schrubben helfen. Das restliche Sperma muss runter von ihrer Brust." Sie nahm eine Flasche von einem Regal, goss eine große Menge wohlriechenden Badezusatz in die Wanne, wo sich sofort ein leichter Schaumteppich bildete und nahm einen frischen Waschlappen aus einem Schrank. Dann legte Sie ihr Negligé über einen Stuhl, stieg in die Wanne, schob seine Beine soweit es der Platz zuließ auseinander und kniete sich vor ihn. Langsam begann sie mit dem Waschlappen seinen Oberkörper vom Hals an abwärts zu waschen, strich immer wieder mit dem Stoff über seine empfindlichen Nippel und beäugte dabei seinen Schwanz, der rasant wieder an Fülle zunahm und begann sich erneut aufzurichten. Nachdem sie sich ausgiebig seinem sehr ansehnlichen Oberkörper ...