Die schöne Unbekannte
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Gott sei Dank, Freitag und Feierabend. Der heutige Tag war so richtig schräg, nichts lief wie es sollte und ich bin froh aus der Firma zu kommen. Ich fahre richtig meiner Wohnung und komme an einem kleinen Pup vorbei das mich schon länger interessiert. Also parkte ich mein Auto und ging hinein. Es war geschmackvoll eingerichtet, warmes gedämpftes Licht und leise Musik. Das Richtige um nach einem solchen Tag herunter zu kommen. Mein Blick schweifte durch den Raum und blieb an einer Frau hängen, schätze Ende 40 und eine richtige Augenweide, die allein an der Bar saß. Ich ging zu Ihr und frage>Ist der Platz noch frei?< Sie wendete sich mir zu und sagte>Ja sicher!< Ich setze mich auf den Barhocker neben ihr und bestelle einen Kaffee, dabei konnte ich meine Augen einfach nicht von der Schönheit abwenden und stellte mir vor wie ich dieses wunderbare Geschöpf verführe und zwischen meinen Beinen wurde es immer nässer. Sie schien meinen Blick zu spüren, sogar meine Gedanken zu lesen und sagte plötzlich zu mir gewannt > Wenn du mich weiter so mit deinen Augen verschlingst rinn ich hier schon aus. Komm mir nach <. Schlagartig war ich wieder in der Wirklichkeit und sah wie sie 10 € auf die Bar legte, aufstand und die Bar verlies. Ich legte schnell auch 10 € auf die Bar und hastete aus der Bar. Draußen sah ich sie gerade noch um ein Hauseck verschwinden.
Ich folgte ihr weiter, bis sie in einer dunklen Gasse verschwand. Ich wurde panisch, rannte los und rief ›Hey!‹. In einem Haus rechts ...
... von mir brannte Licht, die Haustür und eben das Gartentor standen offen. Ich schloss das Gartentor hinter mir. Über die Sträucher waren Jutesäcke gespannt, sodass sie nicht wie Rosen aussahen, sondern wie Grabsteine, die auf einem aufgelassenen Friedhof aus der verschneiten Erde ragen.
Ich beeilte mich, das Haus zu betreten. Da war eine große Treppe, wie in einer Villa in Georgia oder irgendwo anders in den Südstaaten. Oben stand wieder eine Tür offen. Ich rannte die Treppe hinauf, spähte durch den Türspalt. Drinnen war es hell. Das Licht hinter mir in der Eingangshalle ging aus. Ich betrat die Wohnung, machte die Tür hinter mir zu. Zuerst wartete ich ab. Aber sie kam nicht zu mir, also musste ich sie suchen.
Ich ging durch die Wohnung. Dort waren viele alte Sachen, wie in einem Schloss. Vorsichtig öffnete ich jede Tür. Nichts. Die Zimmer waren dunkel. Manchmal fragte ich leise ›Hallo?‹, aber niemand antwortete. Als ich dann zur letzten Tür kam und sie öffnete, fassten mich zwei zarte Hände an der Hüfte und zogen mich in ein Schlafzimmer. Ich sah wieder in das Gesicht der Frau und war sofort verliebt. Für sie würde ich alles machen.
Wie aus einem Film. Sie sah mich an und lächelte und warf mich aufs Bett und zog sich langsam aus. Ich sah sie an. Sie hatte eine Figur, wie es im ganzen Universum keine schönere gibt. Ihre Hüften glänzten, als sie sich niederbeugte, um aus den Strümpfen zu schlüpfen. Ich war schon nackt, bevor sie überhaupt den Rock unten hatte. Und ich ...