1. Mein Urologe


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Schwule

    ... erscheint".
    
    Währenddessen der Arzt meine inneren Organe durchleuchtet legt sich seine warme Hand fast beiläufig auf meinen Penis um die weiteren Organe zu inspizieren.
    
    Ich bin wahrlich nicht Männerfixiert, aber ich registriere dass sich mein Schwanz verselbstständigt, er versteift sich zusehends. Ich habe es befürchtet. Mein Kopf rötet sich vor Scham und ich versuche an etwas Schreckliches zu denken, nur um die Peinlichkeit einer Erektion zu verhindern. Tod, Krankheit, Ertrinken...
    
    Keine Chance, mein Schwanz führt sein Eigenleben und schwillt immer stärker an.
    
    Dr. Fürst sitzt immer noch auf seinem Hocker neben meiner Liege, untersucht meine Organe mit der Sonde und hat seine rechte Hand immer noch auf meinen Schwanz gelegt.
    
    Ich schäme mich in Grund und Boden, kann es aber nicht verhindern dass mein Penis anfängt in seiner Hand zu zucken.
    
    Seine warme Hand ruht auf meinem pochenden Glied.
    
    „Entschuldigung Herr Doktor, mein Körper reagiert nicht so recht wie er eigentlich sollte".
    
    „Das kann schon manchmal passieren," sagt er mit belegter Stimme und fährt mit dem Zeigefinger zwischen die Furche von Eichel und Schaft. Meine Vorhaut hat sich schon längst zurück gezogen und gibt seinem Finger Raum und Zeit sich dazwischen zu drängeln.
    
    Er benetzt die Finger mit seinem Speichel und reibt ihn mir sanft in mein Frenulum ein, mein Unterleib kommt ihm dabei zuckend entgegen. Wieder Willen beginne ich leise zu stöhnen, ich kann es einfach nicht ...
    ... unterdrücken.
    
    So langsam hege ich den Verdacht, dass mein Urologe keinerlei Berührungsängste mit dem männlichen Geschlecht hat...
    
    Mein eigenes, heterophobes Weltbild, verschiebt sich immens, ich bin im Begriff seine Zärtlichkeiten zu genießen. Ich spüre, dass das einer der intensivsten Orgasmen meines Lebens werden könnte.
    
    Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass Dr. Fürst eine beachtliche Erektion in seiner Arzt Hose hat. Ich ignoriere dies und gebe mich einfach nur meinen primatischen Bedürfnissen hin.
    
    Dr. Fürst weitet mit zwei Händen meine Beine, ich liege fast wie ein gespreiztes Hähnchen vor seinen Augen auf der Untersuchungsliege.
    
    „Wollen wir die Untersuchung hier beenden oder soll ich weitermachen?" fragt der Doktor mit verklärten Augen.
    
    Meine Geilheit hat sich ins Unermessliche gesteigert, ich bin nicht gewillt hier unbefriedigt auszusteigen.
    
    „Bitte hören Sie nicht auf, lassen Sie mich kommen." Stöhne ich voller Erwartung auf meine baldige erlösende Befriedigung.
    
    Ich schließe meine Augen, während ich seine Hand an meinem Stamm spüre, er zieht meine Vorhaut zur Gänze herunter, nur um sie ganz langsam wieder über die blutrote Eichel zu stülpen, an der sich die ersten Vortropfen absondern.
    
    Mit Daumen und Zeigefinger drückt mir Dr. Fürst die Eichel zusammen um einen weiteren Tropfen meines Vorsaftes hervor zu quetschen und ihn auf meiner sowieso schon glitschigen Eichel zu verreiben. Ich bin ganz kurz davor in seiner Hand zu kommen.
    
    Dr. Fürst nässt die ...