Meine Kleine Schwester Madelaine
Datum: 20.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es begann auf dem Balkon, Teil 1
«Kein Wunder hast Du noch nie eine Freundin gehabt -- Du hast Brüste wie eine Frau und einen richtigen Schwabbel-Bauch».
Mir fiel vor Schreck das Bierglas aus der Hand und zersprang auf dem Boden unseres grossen Balkons in tausend Stücke.
«Spinnst Du eigentlich, ich habe ein Bierchen genossen und bin dabei eingeschlafen und Du doofe Zicke weckst mich auf», blaffte ich meine kleine Schwester an.
Ich rieb meine schlaftrunkenen Augen und sah meine kleine Schwester, sie war gerade 19 geworden, verwundert an. Ganz lasziv räkelte sie sich in einem knappen Bikini im Türrahmen und sah mich mit einem herablassenden Blick an. Wir waren beide übergewichtig, aber bei ihr konzentrierte sich das extra Volumen auf ihren Busen und ihren Hintern. Sie hatte die perfekte Insta-Figur. Bei mir hingegen, hing alles überflüssige Gewicht vorne rum.
«Was kuckste so blöd, noch nie eine Frau live in einem Bikini gesehen?»
Sie wusste natürlich, dass sie recht hatte. Ich ging nie an den Strand oder schwimmen, hatte keine Freundin und natürlich auch noch nie Sex gehabt -- mal abgesehen von meinen SEHR regelmässigen Besuchen auf Pornhub und Konsorten. Ah ja... und ich wurde dieses Jahr 24.
«Wie viele Likes kriegst du für Deine Titten und Deinen Hintern auf Snapchat und Tiktok», blaffte ich zurück. «Deine Bilder werden immer freizügiger, verkaufst Du eigentlich auch Nacktbilder auf «onlyfans.com»?
Sie errötete, ich hatte wohl ins Schwarze getroffen. ...
... «Sag bloss Mama und Papa nichts davon», funkelte sie mich an.
«Du weisst, dass unsere Familie immer sehr um einen guten Ruf bedacht ist, also denke ich, Du solltest aufhören, so viel Deiner Haut zu zeigen. Ansonsten sähe ich mich motiviert, unseren Eltern Bericht zu erstatten». Ich hegte keine Absicht, das zu tun, aber ich war verärgert über Madelaine. Sie hatte mich mit ihrer Schwabbel-Bauch Bemerkung ziemlich getroffen.
«OK, Frieden» flötete sie und setzte sich zu mir auf die Liege. «Du solltest wirklich abnehmen, dann flögen Dir die Frauenherzen nur so zu». Sie hatte recht, aber mir fehlte an nichts, selbst Hand anlegen war nie ein Problem für mich. Unsere Eltern hatten Geld, ich studierte Informatik und verdiente nebenbei ziemlich Geld als Web Designer. Also was soll's, dachte ich mir immer wieder.
Ihr Bikini-Oberteil war zur Seite gerutscht und ihr grosser Busen zeigte sich mir in beinahe seiner ganzen Schönheit. Zudem hatte sich ihr enges Bikini-Höschen, das ihren vollrunden Hintern bei weitem nicht zu bedecken vermochte, beim Hinsetzen kurzfristig in einen String verwandelt. Da sass also meine schöne, kleine Schwester neben mir, ihr Busen beinahe entblösst und ihr Hintern noch knapp von einem String bedeckt. So eine Scheisse, mein Schwanz wurde hart. Ich trug eine schlabbrige Boxer Short. Die Beule wurde grösser und grösser.
«Oh, Du verdammter Perversling, ich bin Deine Schwester, und Du kriegst einen Harten», schmunzelte sie. Mann wie mir das peinlich war. ...