1. Der miese Arbeitskollege meines Mannes


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Cuckold

    ... mit mir an der Hand gingen wir durch eine Verbindungstür in die Nachbarscheune. Hier lag noch überall Heu ausgebreitet und ein paar Decken für Übernachtungsgäste. Johannes stellte die Kamera auf und richtete sie auf eine Stelle, auf der er ein paar Decken ausgebreitet waren, dann zog er mich dorthin. Zunächst küsste er mich wieder mit Zungenkuss, was mich immer unheimlich erregt. Dabei zog er den Reißverschluss meines Rockes herunter und ließ ihn zu Boden gleiten. Jetzt massierte er meine Brüste, während ich sein Hemd aufknöpfte. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt und lagen auf der Decke. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass Michael das wirklich wollte aber langsam wurde ich selber sehr erregt. Johnnes verstand es nämlich mit seinen Fingern ausgezeichnet meine Klitoris zu bearbeiten und außerdem hatte er den beeindruckensten Penis, den ich je gesehen hatte. Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass es sowas gibt, aber tatsächlich gesehen hatte ich sowas noch nie. Sein Glied war etwas so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Ungläubig hatte ich erst darauf geschaut und geglaubt es sei ein fake, was Johannes sichtlich amüsierte "bist nicht die Erste, die erschrocken ist. Aber glaube mir, du wirst noch viel Spaß haben. Übrigens stehe ich auf dirty-talk, also wundere dich nicht, wenn ich dich dabei beleidige oder abfällig beschimpfe. Das gehört zum Spiel." Sein Unterton gefiel mir nicht, aber trotzdem erregte mich die Situation ungemein. Während wir ...
    ... nebeneinander auf der Decke lagen und er mich stimuliert, wichste ich sein Glied, dass ich nur wegen meiner langen, schmalen Finger umfassen konnte. Johannes drehte drückte meinen Kopf jetzt nach unten in seinen Schoß und zog meinen Unterkörper einfach zu sich noch oben. Das machte er ohne Mühe. Ich lag jetzt parallel, aber verkehrt herum neben ihm. Ich drückte meinen Mund auf seine Eichel und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas. Dann öffnete ich meinen Mund weit und hatte Mühe, seine mandarinengroße Eichel in meinem Mund aufzunehmen. Sie füllte mich voll aus und ich konnte die Zunge kaum noch bewegen, aber das machte mich tatsächlich nur noch heißer. Ich schaute jetzt genau in die Kamera. Sollte Michael ruhig sehen, was er niemals mit mir machen konnte, weil er so nicht bestückt war. Mickerig war er ausgestattet. Ich versuchte die Eichel tiefer aufzunehmen, während ich den Schaft mit beiden Händen wichste. Johannes stöhnte laut auf und schob mir zwei seiner Finger in meine nasse Spalte. "Ja, nimm in tiefer du Sau. Ich stehe auf Kehlenfick. Das kriegst du hoffentlich hin, du Schlampe." Ich merkte, wie ich unten fast auslief, so sehr erregte mich seine Art und ich drückte meinen Kopf noch weiter runter, bis seine Eichel mein Zäpfchen berührte. Tatsächlich musste ich nicht würgen, aber es fiel mir schwer, ihn noch weiter hinein zu bekommen. Jetzt half Johannes nach, indem eine seiner Pranken meinen Hinterkopf fasste und mich einfach noch tiefer drückte. Ich spürte wie die ...
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