1. Schwitzen an der Ruhr Teil 02


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Transen

    ... Mund und seine Zunge drängte zwischen meine Lippen. Seine rechte Hand an meinem Hinterkopf lies nicht zu, dass ich mich seiner Zungenspitze entzog.
    
    Ich öffnete meinen Mund für seine drängelnde Zunge und ich wurde innig geknutscht.
    
    Er hatte gewonnen!
    
    Er hielt mich wie ein erobertes, verliebtes Mädchen, dass sich hingibt und sein Gezüngel endlich erwidert.
    
    Er bog mich nach hinten und ich musste mich an ihm festhalten.
    
    Seine linke Hand umfasste dabei meinen Kleinen Schwanz samt Hoden mit starkem Griff!
    
    Ganz öffentlich präsentierte er seinen Sieg!
    
    Ich war zu seiner unterworfenen Geliebten geworden!
    
    Jeder konnte nun sehen wie ich geil und willig war!
    
    Es ist so geil obszön präsentiert zu werden!
    
    Jeder soll es sehen, dafür wird er schon sorgen!
    
    Ja, Ja, Ja .... Ich bin eine läufige Hündin!
    
    Oh bitte stopft meine Lustlöcher!
    
    „So ist es richtig, Sissy!" flüsterte mein Gebieter.
    
    „Etwas fehlt aber noch, Süße!"
    
    Sein Griff um meine „Männlichkeit" wird brutal hart und er legt mir einen kleinen Käfig, an den er aus seiner Hosentasche zieht.
    
    Er verschließt das rosafarbene Ding mit einem kleinen Vorhängeschloss!
    
    Mein Schwänzchen ist jetzt eingesperrt!
    
    Der Käfig ist klein und meine Geilheit findet keinen Platz!
    
    Es ...
    ... schmerzt und ist doch so geil!
    
    Als mein Gebieter mir triumphierend den Schlüssel zeigt und dann wegsteckt küsse ich ihn dankbar auf den Mund, ich darf ihn sogar züngeln!
    
    Er zieht mich mit meiner schmerzenden Erregung weiter über die Wiese.
    
    Jetzt kann mich endlich jeder sehen und meine wilde Geilheit betrachten.
    
    Ich bin an der Seite meines starken Herrn und er wird mich vorzeigen.
    
    Er wird auch zeigen welche Macht er über mich, die geile willenlose Sissy hat!
    
    Ich bin begierig nach Begegnungen!
    
    Immer wieder bekomme ich leichte Schläge mit der Leine auf meine Titten und meinen Po!
    
    Meine Haut ist empfindlicher geworden.
    
    Ich spüre alles intensiver.
    
    Das leicht schmerzhafte Brennen meiner geröteten Haut macht mir dauerhafte geile Lust.
    
    Ich stöhne bei den Schlägen leise und kehlig auf.
    
    Er geht mit mir am Uferweg entlang und die ersten, die mich so sehen können sind zwei Stehpaddler auf dem Rückweg zum Ruderclub.
    
    Sie schauen mich ungläubig an. Die beiden haben jetzt bestimmt etwas zu erzählen in ihrem Club!
    
    Es ist so schön endlich beachtet zu werden!
    
    Schaut mich nur genau an! Ich habe jetzt einen Gebieter, der mich vorzeigt!
    
    Ich hätte mich das doch nie getraut! Schaut her wie geil ich bin!
    
    (Fortsetzung folgt bald!) 
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