1. Wasser, Spaß, Sport, Berührungen (2)


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... und ihre die drei Männer die sich als HD, Rolando und Andy vorstellten, meinten nur schade das wir zu spät kommen. Das hätten wir auch gern gesehen.
    
    Der Bullifahrer grinste, tja Jungs, zu spät, aber vielleicht habt ihr Glück und Neli und Ines haben noch mehr Durst und sind mutig genug für eine zweite Runde. Nur mit eueren Frauen müsst ihr das dann alleine klären. Das war gerade eine eindeutige Provokation in unsere Richtung. So nach dem Motto: ihr traut euch das eh nicht noch mal, jetzt wo noch mehr Leute hier sind. Neli und ich tranken weiter und sagte nichts dazu. Wir guckten in die Runde. Es schien eine gute und verschworene Truppe zu sein, die alle das gleiche Hobby hatten.
    
    Der Bullifahrer heizte seinen Grill an, die anderen hatten Isomatten und Kissen mitgebracht und alle suchten sich irgendwo auf dem Boden einen Platz. Neli, gab mir ihre Dose, hier halte mal kurz und lief zu meinem Auto, Augenblicke später war sie mit unseren Handtüchern da und wir hatten auch etwas zum sitzen. Neli setzte sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch und quatschte gleich mit einer der Frauen. Die Männer, jetzt wissend das dort unter ihrem Kleid kein Slip mehr ist, versuchten etwas von ihrer Haut zu erhaschen. Doch Neli`s Kleid fiel genau so auf ihr Schoß, das es verdammt knapp war, aber doch nichts zeigte. Man konnte ahnen wo ihre Haut ist und doch konnten die Männer nichts sehen. Auch ich setzte mich auf mein Handtuch, allerdings legte ich meine Beine artig zur Seite, so das ich nur ...
    ... meine Beine zeigte und mein Kleid vorne mein Schoß bedeckte. Das dabei mein Po halbnackt war, geschenkt. Hinter mir saß niemand und da das Kleid kurz war, musste ich mich entscheiden, vorne oder hinten länger ziehen. Wie es so ist, wenn man am Stoff zieht: was irgendwo länger wird, muss woanders kürzer werden.
    
    Wir saßen alle in einer fröhlichen Runde und es fühlte sich sehr vertraut an. Die Camper hatten uns gleichberechtigt bei sich aufgenommen und wir quatschten, lachten als wenn wir uns Jahre kennen würden. Dann gab es auch für alle nach und nach eine Bratwurst. Es wurde spät, es wurde dunkel und nur die Laternen vom Parkplatz und einige Kerzen auf dem klapprigen Campingtisch erhellten unsere Gesichter. Ich stieß Neli an, wir müssen langsam los. Der Bullifahrer hörte es, bleibt doch noch, ihr könnt auch irgendwo bei uns unterkommen, wir finden ein Plätzchen für euch. Danke, das ist lieb von dir, aber wir müssen morgen arbeiten und damit heute Nacht zurück, antwortete ich ihm.
    
    Ok, das verstehe ich trotzdem ist es schade. Gerade weil wir Männer gehofft hatten noch einmal eure Hintern im Schein der Laterne bewundern zu können. Neli sagte, wir müssen leider los, es ist wirklich schon spät. Wir verabschiedeten uns von allen, wie von echten alten Freunden, die Männer drückten uns und fast jeder hatte dabei eine Hand auf unser Kleid gelegt, natürlich nur so unter guten Freunden.
    
    Doch auch die Frauen drückten uns und ich hatte bei Zwei von ihnen ganz deutlich eine Hand an ...
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