Lorena
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... mit ihm zusammen ziehen wollte.
Lorena hatte nach dem Abitur eine Arbeit in einem Büro gefunden und Georg arbeitete bei einer Bank. Wenn sie ihre Gehälter zusammen legten, reichte es gut für eine Wohnung und ein schönes Leben.
Es war eine kleine Hochzeit. Georg hatte zwei Arbeitskollegen und Lorena nur ihre Eltern.
Auch diese wollte sie eigentlich nicht einladen, aber Georg meinte, er würde mit ihrem Vater schon fertig.
Aber bei dem Essen nach dem Standesamt stritt er sich mit Lorenas Vater, der zu viel getrunken hatte. Lorena war froh, dass sie nach dem Essen alleine waren und in ihre Wohnung konnten, die Lorena schön eingerichtet hatte.
Sie feierten die Hochzeitsnacht, als wenn sie eben erst den Sex entdeckt hätten.
Die Zeit verging, aber Lorena wunderte sich, dass nie Geld auf ihrem Konto war. Sie hatte keinen Überblick über die Finanzen. Denn weil Georg bei der Bank arbeitete, hatte er die finanzielle Seite ihrer Ehe übernommen und gab Lorena gerade immer so viel Geld, wie sie brauchte.
Nach einem Jahr wollte sie von ihm wissen, wo das ganze Geld blieb, welches sie verdienten. „Das brauchst du nicht zu wissen, das ist meine Sache“ sagte er zu ihr. Aber sie blieb hartnäckig und fragte nach. Da schlug er sie zum ersten Mal.
Er gab ihr eine feste Ohrfeige. Lorena lief geschockt ins Schlafzimmer und vergrub sich im Bett. Da ging er ihr nach. Er streichelte sie und entschuldigt sich.
Nach eine Weile gab sie nach und ließ sich in den Arm nehmen. Er ...
... griff unter ihren Rock und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Langsam streichelte er ihre Schamlippen unter dem Höschen. Als er merkte, das das Höschen feucht wurde, zog er es nach unten über ihre Beine.
Dann drang er mit einem Finger in ihre Muschi ein. Als sie ihre Beine spreizte, wusste er, dass er gewonnen hatte. Er öffnete seine Hosen und schob sie nach unten. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Gefühlvoll begann er sie zu ficken. Als Lorena einen Orgasmus hatte, hatte sie die Ohrfeige vergessen und verzieh ihm.
Aber es dauerte nur ein halbes Jahr, bis sie wieder argwöhnisch wurde und ihn erneut fragte, wo ihr ganzes Geld geblieben war. Wieder wollte er sie mit Ausreden abspeisen. Aber sie blieb hartnäckig. Sie nahm ihn an den Schultern, schüttelte ihn und rief „jetzt will ich endlich wissen, was du mit unserem Geld machst.
Da schlug er ihre Arme zur Seite und ohrfeigte sie dreimal so heftig, dass sie zu Boden stürzte. Sie rappelte sich weinend auf und floh ins Schlafzimmer. Dort schloss sie die Tür ab und öffnete sie auch nicht, als er sich entschuldigen wollte. Sie schlief nicht viel in dieser Nacht.
Georg hatte die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Am Morgen öffnete sie die Schlafzimmertür und ging in die Küche. Ohne mit ihrem Mann zu reden, machte sie sich fertig und ging zur Arbeit.
So ging das drei Wochen. Sie kam spät von der Arbeit und schloss sich im Schlafzimmer ein. Georg versuchte zweimal mit ihr zu reden, ...