Maria und Luisa Teil 06
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... sanfte Schmerz war herrlich, sie hielt ihm schnell die andere Titte hin und er schlug auch hier drauf. Es könnte fester sein, fand sie und wackelte mit ihren Titten vor seinem Gesicht. Er packte beide, presste sie fest aneinander und biss abwechselnd in beide Nippel. Sie kam und spritzte ihn nass. Er packte sie, legte sie vor sich aufs Bett auf den Rücken, den Hintern auf einem Kissen an der Bettkante. Knieend fickte er sie langsam. Auf einmal sah sie ein Lineal in seiner Hand. Ihre Augen glänzten. Endlich! Ihre Möse wurde nur von der Erwartung, von Jonas mit dem Lineal behandelt zu werden, schlagartig noch nasser. Jonas zögerte, sie nickte ihm zu. Er schlug vorsichtig auf eine Titte. Sie zuckte, aber nicht vor Schmerz.
„Mach fester!" Klatsch! „mehr, ich brauche das ab und zu!"
Jonas sah sie an. OK, das hatte sie ja schon öfter gesagt, aber „wie fest ist zu fest?"
„Wenn das Lineal zerbricht!" war definitiv nicht die erwartete Antwort. Er schlug mit etwas mehr Kraft auf die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Möse zuckte, aber sie blieb vor ihm liegen, stöhnte auf. Er schlug auf eine Titte. Wieder. Sie wich nicht einen Millimeter zurück. Er griff nach einer, drückte sie zusammen und schlug auf die Brustwarze. Ein lustvolles Aufstöhnen war die Folge.
Maria spürte, wie er mutiger wurde. Sie präsentierte sich ihm ganz offen, er schlug zu und sie genoss es. Es war Jonas, der den süßen Schmerz auslöste! Alleine, dass er es wirklich war und nicht nur im Traum, brachte sie ...
... schon bis kurz vor den nächsten Orgasmus. Als er sie auf eine Brustwarze schlug, reckte sie ihm begierig die andere hin und er schlug auch hier zu. In ihr verkrampfte sich einen kurzen Moment alles, dann lief ein Orgasmus durch sie und sie schrie auf, zitterte, und fühlte, wie Jonas sie hochzog, in den Arm nahm und drückte. Sie verschränkte die Beine hinter ihm, damit er nicht aus ihr glitt, er hob sie weiter aufs Bett und mit einem liebevollen, intensiven Akt vögelte er sie, bis sie gleichzeitig kamen. Sie krallte sich an ihm mit aller Kraft fest, wollte ihn gar nicht mehr gehen lassen.
Etwas später rollte sie sich zusammen in seinen Armen. Er lag hinter ihr und hielt sie fest, beide unter der Decke eingemummelt.
„War das so schwer?" fragte sie.
„Ja, schon, irgendwie. Ich... Du... sagtest es ja, aber ich wusste nicht, wie ich damit umgehen soll. Weiß es eigentlich immer noch nicht."
„Wann ich Lust darauf habe?"
„Ja, und auf was. Ich muss wissen, dass es Dir gefällt."
„Ich habe Dir doch schonmal gesagt, alles was Du machst, ist OK." Sie wickelte seine Arme fest um sich. „Und, bevor jetzt ein ‚aber' kommt, das meine ich auch genau so. Woher soll ich wissen, dass es mir nicht gefällt, bevor wir es probieren? Und -- keine Angst, meine Schmerzgrenze ist wirklich hoch, sehr viel höher das das eben!"
Sie drehte sich um und küsste ihn schnell bevor er was erwidern konnte. Sie krallte sich an ihn, rollte sich auf ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. Ihm blieb ...