1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... dessen Finger in rasender Geschwindigkeit über die Tastatur flitzten. Er stand auf um uns zu begrüßen und schenkte Tanjas, aus ihrem knappen Oberteil hervorquellenden Busen, einen besonders aufmerksamen Blick… Ich fragte ihn was er schon alles versucht hatte und er kannte sich wirklich gut aus, aber er war nur ein sehr versierter PC - Anwender, sein eigentliches Spezialgebiet waren Navigations- und Steuerungssysteme und die funktionierten wieder!
    
    Ich erzählte ihm von der Möglichkeit, dass man mit Spezialprogrammen sogar Daten von formatierten Festplatten wieder sichtbar machen könne, aber damit kannte er sich nicht aus. Ich schon, denn wenige Wochen vor unserer Reise hatte ich damit einem Kollegen sehr geholfen, der versehentlich seinen Laptop „getötet“ hatte… Die Satellitenverbindung zum Internet war bereits hergestellt und so lud ich das „Recovery “- Programm von der mir noch bekannten Cracksite herunter. Inzwischen gab es schon die Version 4.0., die ich nach wenigen Minuten herunter geladen und installiert hatte. Jetzt lief das Analyseprogramm und wir starrten gebannt auf den Bildschirm und warteten auf die Rückmeldung…
    
    Treffer!!! Das Programm identifizierte eine große Anzahl gelöschter Daten und wir speicherten sie auf einem anderen Computer. Vieles davon war aber nicht mehr lesbar oder nur noch in Bruchstücken vorhanden. Aber dann fanden wir eine Buchungsliste, sie waren wochenweise abgelegt worden und sie enthielten die Namen der Gäste! Gezielt suchten wir nun ...
    ... nach Dateien gleichen Typs, klickten uns durch und dann fanden wir ihn - Raoul Ballester Diaz…
    
    Es gab leider keinen Hinweis auf seine Adresse und ich hoffte zutiefst, dass dies wenigstens sein richtiger Name war. Herr Behringsdorf leitete den Namen gleich weiter und versprach mir, diesen Namen durch alle verfügbaren Computer laufen zu lassen. Ich hatte jetzt zwar neue Hoffnung geschöpft, war aber gleichzeitig auch wieder enttäuscht, nicht mehr erfahren zu haben. Allein ging ich zu Stephanie zurück und erzählte ihr, was wir auf der Brücke raus gefunden hatten. Sie hörte mir aufmerksam zu, aber sie sagte nichts…
    
    Bis zum Abend blieben wir auf dem Pooldeck im Schatten und schauten uns gemeinsam den Sonnenuntergang an. Dann fasste Stephanie feierlich meine Hand und wir gingen schweigend in die Kabine. Sie zog ihren Badeanzug aus und ging unter die Dusche. Ich hörte das Rauschen des Wassers und bekam ein wenig Lampenfieber – gleich würde es soweit sein… Jetzt kam sie nackt und verführerisch duftend aus dem Bad und schon allein bei ihrem Anblick schoss das Blut in meine Lenden. Ich wollte jetzt auch kurz noch unter die Dusche, aber sie hielt mich fest…
    
    „Ich will dich so, wie du bist…!“ Stephanie ging vor mir in die Knie und streifte meine Badehose herunter. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe und leicht schmerzend pulsierte das Blut in ihm. Sie stand auf und schob mich rüber zum Bett, dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ohne den Blick von ihr zu lösen krabbelte ich ...
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