Motorradtour mit spritzigem Ende
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Schlampen
... steckte. Wie ferngesteuert wichste sie ihn, massierte seine Eier und blies sein Rohr, das ihr so viel Freude geschenkt hatte. Ihr Blick war glasig vor Geilheit, und in der Erfüllung sah er ihre Augen sehnsüchtig blitzen. Andreas fühlte sich wieder bereit.
Er drehte sie auf den Bauch. "Los, heb Deinen Arsch an!" gab er ihr vor. Sie gehorchte. Andreas konnte das Zucken der Vorfreude ihres Mokkalochs sehen: Es lag allerliebst und unschuldig in den Vertiefungen ihres prachtvollen Arsches. Fast konnte man meinen, es wäre in seiner Unschuldigkeit und Reinheit vor jeglicher Penetration gefeit - doch die leichten Kontraktionen verrieten die Sehnsucht, die von ihm ausging. Genau das war es, von dem er die ganze Zeit fantasiert hatte.
Er schob sich hinter sie und ließ sein Teil probeweise in ihre Muschi gleiten. Klitschnass zog er sich zurück und brachte sich in Stellung: Seine Eichel ruhte an ihrem After. Zärtlich drückte er sich probeweise nach vorne, fast unmerklich, er wollte den Schatz, der sich ihm bot, genießen. Dann stieß er zu.
Eli zeigte kaum Gegenwehr - sie gab sich hin, ja sie drückte sich sogar nach hinten gegen ihn. Genussvoll drang er in sie ein und sah zu, wie sich die Muskeln ihres Arschloches widerwillig weiteten. Sein Prügel war nicht der kleinste - und doch brauchte er nur drei Stöße, um sich komplett in ihrem Anus zu vergraben.
Mit seinem Körpergewicht drückte er sie nach unten, legte sich ...
... auf sie und fickte sie. Wie ein Berserker machte er sich an ihrem Hintereingang zu schaffen und rammte sich hinein. Sie war offen, leistete keinen Widerstand sondern genoss es förmlich, von ihm auf die Weise genommen zu werden. Sie war wirklich eine exquisite, vorzügliche 3-Loch-Stute!
Die Säfte stiegen wieder in ihm hoch. Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug. Fast hätte er ihren Orgasmus verpasst, der sie unvermittelt durchschüttelte - nur die spontane Enge des Loches, in dem er steckte, ließ ihn kurz aufmerken. Doch dann war sie wieder so offen wie zuvor, und mit den letzten starken Stößen presste er sich nochmals in ganzer Länge und Dicke in sie hinein. Dann kam er.
Stöhnend schleuderte er seinen Saft in ihren Enddarm. Die Enge ihres Loches tat ein Übriges, so dass sein Höhepunkt scheinbar endlos war. Er krallte sich in ihrem Körper fest und verbiss sich in ihre Schulter - während die Entladungen durch seinen Körper peitschten. Mit rauer Männlichkeit ließ er sie spüren, dass sie ihm den ultimativen Orgasmus bereitet hatte.
Andreas war glücklich, als er von ihr herunterrutschte. Elis Mund, ihre Möse und auch ihr Arsch waren einfach perfekt gewesen, ihr Körper noch geiler, als er sich vorgestellt hatte. Er legte sich neben sie auf die sonnige Wiese, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete zärtlich ihr Gesicht - und glaubte, zugleich die Züge einer Heiligen und einer Hexe zu erkennen.