Unanständig
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Cuckold
Bitte nicht weiterlesen, wer auf sanften, anständigen Sex steht!
Mein Mann Holger und ich stehen auf unanständigen Sex. Es muss wild sein, es muss hart sein, und es darf schmutzig sein. Von Anfang an wussten wir beide, was wir wollen, und was wir voneinander wollen.
"Du leckst meine Möse so gerne", fragte ich ihn, "tust Du das auch, wenn ich gerade von einem anderen vollgefickt wurde?" "Und wie", war seine spontane Antwort.
Das ist jetzt fünfzehn Jahre her. Seit elf Jahren sind wir verheiratet, und wir sind immer noch verheiratet und leben immer noch zusammen.
Erstaunlich? Nur wenn man zu seinen Gefühlen nicht steht. Ich stehe zu meinem Drang zum Vögeln, und er steht zu seinem Drang, mich vögeln zu lassen. Also ich wollte vögeln wann und wo und wie auch immer, und auch er wollte mich vögeln, und er wollte mich vögeln lassen, wann und wo und wie auch immer.
Unverständlich? Ich versuche mal, es zu erklären.
Wir hatten es damals schon häufiger miteinander getrieben. Wir gingen miteinander, wie es so heißt. Eines Abends kam ich später zu unserem verabredeten Treffen. Ich hatte einen heißen Fick gehabt, ganz spontan und ganz zufällig.
Holger war schon ganz unruhig. "Wo warst Du, ist was passiert?" "Ja", antwortete ich, "ich hatte gerade einen spontanen Fick." Für mich völlig unerwartet, fiel er über mich her und fickte mich nochmal.
Das war der Anfang einer wunderbaren Freundschaft und später einer wunderbaren Ehe. Vielleicht könnte man auch sagen, einer ...
... wunderlichen Ehe. Ich habe alle Freiheiten zum Vögeln, und Holger liebt und vögelt mich umso mehr.
Ein Beispiel: Wir waren tanzen in einem Club. Ein Single machte mich an. Er sah gut aus, machte eine gute Figur, und ich tanzte häufiger mit ihm. Ich verschwand mit ihm in seinem Auto und kehrte eine Dreiviertelstunde später zu Holger zurück in den Club.
Er fragte mich: "Erfolgreich gewesen?" Ich nickte nur. Er schleppte mich ab in unser Auto und vögelte mich nochmal durch. Zweimal gefickt zu werden innerhalb kürzester Zeit, ist keine schlechte Bilanz.
Es war immer so, wenn Holger mitbekam, daß ich mich hatte fremdficken lassen. Und mir gefiel es mehr und mehr.
Als er mir dann einen Heiratsantrag machte, hatte ich nur eine Frage: "Ewige Treue?" Er schüttelte den Kopf: "Muss nicht sein, ich kenne Dich doch." Das war und ist der Grundstein für unsere Ehe.
Wenn Holger weiß oder zumindest vermutet, daß ich durchgefickt nachhause komme, geht es zwischen uns beiden nochmal richtig los. Er ist dann nicht mehr zu bremsen, und ich will ihn auch gar nicht bremsen. Zweimal ist besser als einmal oder gar keinmal.
Was ist denn nun schmutzig oder unanständig daran? Mein Benehmen? Vielleicht. Holgers Vorliebe für eine "benutzte" Frau? Das trifft es wohl eher.
Wer bestimmt denn was unanständig ist? In einer Ehe oder Partnerschaft sind es die unmittelbar Beteiligten. Und wenn die sich einig sind, gibt es kein Unanständig oder Schmutzig. Es gibt dann nur heißen Sex.
Wir ...