Nachbarschaftshilfe....... - Sexgeschichten

Nachbarschaftshilfe.......

... stahlblaue Augen schauten hilflos, ja schon fast dankbar zu ihm herauf. Ein eigenartiger Glanz in ihren Augen ließ ihn kurz innehalten. - Was hat die denn gekifft? - dachte er kurz und dann kam ihm die Erkenntnis.

Ganz langsam drehte er seinen Kopf zu Lisa und grinste. "So kannst du aber deine kleine Freundin hier nicht länger liegen lassen", grinste er schon fast frech. "Ich brauch etwas länger mit dem Schloss, also komm und bring es zu Ende, sonst explodiert die Kleine vielleicht noch."

"Wenn du meinst....", lächelte Lisa, kniete sich vor das Bett und beugte sich über das hauchdünne Seidentuch um es langsam mit den Zähnen von ihrem zitternden Schoß zu ziehen. Dabei griff sie immer wieder mit spitzem Mund nach und stieß so jedes Mal mit den Lippen und den Zähnen an ihre empfindlichen Stellen, die sich so nach diesen Zärtlichkeiten sehnen.

Sorgfältig legte sie das seidene Tuch zur Seite und spielt mit ihrer Zungenspitze an der harten Knospe. Paul schaute sich das in aller Ruhe an und vergaß darüber seine Arbeit. Nach einer Weile schüttelte er nur leicht den Kopf. "Ich weiß nicht.", kommentierte er auf einmal ungefragt. "Die Kleine sieht mir mehr nach einem >Zweifinger-vaginal-penetrations-Typ< aus als nach einem >leck-mir-den-Kitzler-bis-ich-komme-Mädel<."

"Ach ja", schaute Lisa nur kurz auf. "Du weißt natürlich mal wieder alles besser. Wer ist hier die Fachfrau für kleine Mädchen, du oder ICH? Also, Quatsch nicht so viel - mach es doch besser..." Dann stand ...

... sie auf, zwinkerte Paul kurz zu und deutete mit der flachen Hand auf die leicht geöffnete Rose ihrer kleinen Freundin.

Das ließ sich Paul natürlich nicht zwei Mal sagen - er und keine Ahnung von Mädchen! Schließlich war er jahrelang Hausmeister in einem Schwesternwohnheim. :-)

Zwei Finger, nur zwei Finger. Am besten Zeige,- und Mittelfinger ganz langsam und vorsichtig, wenn das bei dem schon nicht mehr abwartenden und dauernd entgegen drückenden Unterleib überhaupt möglich ist, einführen und dann immer schneller hin und her.

"Nicht so schnell", bremste Lisa ihn aus. "Lass die Finger ganz tief drin. Sofie liebt es, wenn du dann die Hand leicht drehst, so um die 180 Grad und dann immer mit dem Daumen über ihren Klit streifst." Dabei streifte sie ihren Nichts von Morgenmantel ab, drehte sich zu Sofie und hielt ihr mit beiden Händen die glühenden Wangen. Es folgte ein zärtlicher Kuss auf den Mund der nicht enden wollte.

Anschließend drehte sie sich herum, hockte sich über sie und lies sie sich langsam auf ihr Gesicht herab. Nur einige Millimeter über Sofies Nasenspitze schwebte nun ihr süßer Hintern und bot Paul ein einmaliges Schauspiel als Sofies Zungenspitze zwischen ihren roten Lippen hervortrat und zärtlich Lisas Liebeslippen trafen.

"mon chérie......Détache les chaînes - löse meine Ketten" hauchte Sofie mit einem süßen französischen Akzent den Paul fast um den Verstand brachte. Er liebt Frankreich..... Er liebt französisch........ "..... Je serai toujours ...