Ja, Meister! 06
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
10. August 2018
Heute hatte Katja Geburtstag und Jannik respektierte, dass seine Mutter daher mal so richtig ausschlafen wollte. Das durfte sie natürlich auch. Bis sie schliesslich, Punkt 09:00 Uhr, von einem festen Rütteln an der Schulter geweckt wurde...
"Los, hoch mit dir, du faules Stück! Meinst du etwa, nur weil du Geburtstag hast, lasse ich heute die Zügel schleifen? Nichts da!"
Blinzelnd schlug seine Dienerin die Augen auf, als sie ein weiteres Mal gerüttelt wurde.
"Aufstehen hab ich gesagt! Muss ich dir eigentlich alles zehnmal sagen, du dämliche Kuh? Ich will endlich frühstücken! Also beweg deinen Arsch in die Küche, verdammt noch mal!"
Die Mutter tapste verschlafen los. Und fand in der Küche einen fertig gedeckten Tisch mit frischen Brötchen, einer Kanne Kaffee und einem riesigen Blumenstrauss darauf vor.
"Wehe, der Kaffee ist wegen deiner Faulheit kalt geworden! Dann kannst du dich schon mal auf eine richtig harte Strafe freuen! Diese dämliche Trödelei lass ich dir nämlich, auch und gerade heute, nicht durchgehen! Verstanden, du Schlampe?"
Und ob Katja verstand! Ihr Sohn hatte anscheinend vor, ihre devote Ader zu kitzeln, indem er auf die übelste Art und Weise den Meister raushängen liess und sie einfach wie ein mieses Stück Dreck behandelte. Und auf der anderen Seite dann sein Verhalten durch sein wirkliches Tun ins Gegenteil verwandelte. Jedes harte Wort war somit ein Beweis seiner Liebe zu ihr.
"Ja, Meister..."
"Gut! Dann können wir ...
... ja jetzt endlich frühstücken. Aber beeil dich gefälligst mit dem Essen! Wir haben nicht ewig Zeit, du duselige Kuh!"
Tatsächlich dauerte es jedoch fast zwei sehr gemütliche Stunden, bis Jannik ihr schliesslich befahl, duschen zu gehen. In dieser Zeit plauderten Mutter und Sohn über alles Mögliche, wobei er seine Sätze allerdings ab und zu durch harsche Ansagen und gezielte Beleidigungen unterbrach.
"Brötchen, du Labertasche! ... Butter, du Quasseltrine! ... Marmelade, du Schnebbelfott! ... Kaffee, du Quatschmaul! Aber zackzack!"
Gleichzeitig achtete Jannik sorgfältig darauf, dass seine Dienerin für sich selbst keinen einzigen Handschlag machen musste. Stellte sich an den Herd und briet, natürlich nur für sich selbst, Eier mit Speck. Trotzdem landete , "aus Versehen", ein Grossteil davon auf dem Teller seiner Mutter. Fluchte laut, weil er erneut "die falsche Tasse" mit Koffein befüllt hatte. Ausserdem schob er, scheinbar achtlos, immer genau die Dinge in ihre Richtung, nach denen Katja gerade greifen wollte. Und raunzte sie danach gereizt an, weil die Sachen nicht auf ihrem Platz standen.
"Bist du eigentlich nur blöd, ODER WAS!?"
Das ganze Spiel gefiel Katja. Und zwar so sehr, dass sie spüren konnte, wie ihre Möse von Minute zu Minute nasser wurde. So gut war sie selten schlecht behandelt worden!
Schliesslich schüffelte Jannik mit überspitzt angeekeltem Gesicht in ihre Richtung.
"BAAH...! Geh gefälligst duschen, du kleines Stinktier! Und zwar pronto! Ich ...