Daddy - der gemeinsame Urlaub
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er ihr den Stift aus der Hand. „Nichts gegen dich Schwesterherz, aber bei deiner Handschrift merkt sie direkt, das dieser Brief nicht von Dad kommt. Ich schreibe ihn besser neu.", merkt er an und Nancy ist einverstanden. Dafür greift sie zum Telefon und bestellt eine Flasche Champagner auf das Zimmer ihres Vaters. Sie betont dabei, das der Zimmerservice es als Geschenk des Hauses anpreisen soll. Als Andrew den Brief neu geschrieben hat, faltet sie ihn zusammen und steckt ihn in einen der Briefumschläge, die neben dem Briefpapier liegen. Dann lässt sie ihren Bruder noch den Namen auf den Umschlag schreiben. Anschließend verlässt sie kurz das Zimmer und schiebt den Umschlag unter der Tür des Nachbarzimmers durch. Schnell kehrt sie zurück in ihr Zimmer und schließt die Tür. Dann verhalten sich beide ruhig. Sie halten ihre Ohren an die Zimmerwand gerückt um zu hören was im Nebenzimmer passiert. Doch sie hören nichts. Beide vermuten, dass das Zimmer leer ist. Gerade als sie aufgeben wollen, hören sie die Tür.
„Mum, hier liegt ein Brief auf dem Boden. Der ist für dich.", sagt eine weibliche Stimme. Dann ist es wieder ruhig. Kurz darauf hört man die Tür ein weiteres Mal. Nancy lächelt. „Es scheint geklappt zu haben.", flüstert sie und lauscht weiter angespannt an der Wand. „Da schau mal einer an. Mum scheint einen Verehrer zu haben. Ob das ihr Kollege ist, dem sie beim Essen zugeprostet hat?", hören sie nun eine deutlich tiefere Stimme. „Bestimmt. Meinst du da könnte was gehen? ...
... Mum war echt lange genug alleine, bevor sie mit uns angefangen hat. Ein richtiger Mann wäre bestimmt mal wieder nötig für sie." „Soll das heißen ich bin kein richtiger Mann?", beschwert sich die Männerstimme. „Beweis es mir.", hören sie die Antwort. Kurz darauf hört man erst leises Stöhnen, was aber immer lauter wird. „Die beiden sind uns voraus.", schmunzelt Nancy dann. Andrew schaut sie lächelnd an und deutet an sich herunter. Er kniet bereits nackt und mit halb steifem Schwanz auf dem Bett. „Also ich bin es nicht, der noch angezogen ist.", antwortet er ihr. Dann beginnt er seine Schwester auszuziehen, was Nancy jedoch nicht schnell genug geht. Sie springt aus dem Bett und reißt sich die Sachen vom Körper. Dann wirft sie sich auf ihren Bruder, ringt ihn nieder und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Dieser wird zwischen ihren warmen Lippen schnell hart und schon sitzt sie auf ihm und beginnt ihn zu reiten.
Leise klopft es an die Zimmertür. Paul wundert sich. Eben noch stand plötzlich der Zimmerservice mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Angeblich eine Aufmerksamkeit des Hauses, meinte der Zimmerkellner. Und nun klopft es schon wieder. Paul öffnet die Tür und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vor seiner Tür steht Claudia. Sie trägt einen leicht durchsichtigen, schwarzen Kimono. Das sie darunter nur leichte Unterwäsche trägt kann er ebenfalls erkennen. „Guten Abend Paul. Ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut.", säuselt sie. Noch bevor Paul ...