Daddy - der gemeinsame Urlaub
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kommt aber wieder ein klein wenig Leben in ihn hinein. Stephen kniet sich auf das Bett und beugt sich über Andrews Schwanz. Langsam nimmt er ihn wieder in seinen Mund auf. Im jetzigen Zustand schafft er es sogar ihn ganz in seinen Mund zu halten. Doch je größer er wird, desto schwieriger wird es für Stephen. Schließlich hat er Andrews Schwanz wieder so hart, wie er eben schon mal war. Da löst er sich von ihm und kniet sich breitbeinig auf das Bett. Andrew bleibt noch einen Moment liegen und schaut ihm tief in die Augen.
„Bist du dir sicher? Wir müssen das jetzt nicht tun.", hakt er nach. Doch Stephens Ausdruck zeigt eine Entschlossenheit wie Andrew sie bei ihm noch nicht gesehen hat. „Ja ich bin sicher. Ich bin schon so weit gegangen, da will ich das jetzt auch probieren.", erklärt er mit fester Stimme. Andrew rappelt sich auf und kniet sich hinter Stephen. Da dreht er sich nochmal zu ihm um. Die Entschlossenheit aus seinem Gesicht ist verschwunden. Stattdessen kann Andrew ein wenig Angst darin erkennen.
„Aber bitte sein vorsichtig. Wenn es zu sehr weh tut, dann hören wir auf, okay?". Andrew nickt und krabbelt nochmal zu Stephen hin um ihm einen dicken Kuss auf die Lippen zu drücken. „Ich werde ganz vorsichtig sein und ich verspreche dir, hoch und heilig, sobald es dir weh tut oder du merkst es ist nichts für dich, hören wir auf.", verspricht er ihm. Ein wenig weicht die Angst aus Stephens Gesicht, doch ein guter Teil ist weiterhin vorhanden. Dann kniet sich Andrew ...
... wieder hinter ihn. Mit beiden Händen streicht er sanft über seine Backen. Nur mit einem Zeigefinger reibt er ganz vorsichtig über Stephens kleinen Eingang. Durch die Berührung zuckt der ein wenig und zieht sich noch mehr zusammen. „Psst. Entspann dich.", flüstert Andrew. Er lässt ein wenig Spucke auf seinen Eingang tropfen, dann verreibt er diese mit seinem Finger. Sein Druck wird mit jeder Bewegung minimal stärker, bis sein Finger schließlich bis zum ersten Fingerglied in Stephens Arsch hinein rutscht. Andrew merkt sofort wie Stephens Arsch sich zusammen zieht. Mit der anderen Hand streichelt er ihn weiter, während er seinen Finger in ihm nicht bewegt. Kurz darauf spürt er wie sich Stephen immer mehr entspannt. Dann erst macht Andrew weiter indem er seinen Finger ein kleines Stück tiefer in ihn hinein drückt. Wieder zieht sich bei Stephen alles zusammen und Andrew wartet, das er sich wieder entspannt. Dann fängt er an, ihn mit ganz leichten Bewegungen mit seinem Finger zu ficken.
Stephen stöhnt ganz leise auf als Andrew seinen Finger in ihm bewegt. Solch eine Empfindung hat er noch nie gehabt. Es ist zwar ungewohnt, deswegen ist es aber nicht unangenehm. Im Gegenteil, er empfindet eine große Lust dabei. Je weiter Andrew seinen Finger in ihm bewegt, umso besser kann er sich entspannen. Da nimmt Andrew einen zweiten Finger dazu. Für einen kurzen Moment ist es doch ein wenig unangenehm. Der zweite Finger weitet seinen Arsch doch schon ein wenig mehr. Doch Andrew ist so ...