Pokerabend...... - Sexgeschichten

Pokerabend......

... dann die vierte Dame auf den Tisch legte verfärbte sich sein Gesicht puterrot und eine halbe Stunde später führ ich mit seinen drei ansonsten käuflichen Mädchen in mein Wochenendhaus am See.

"Spiel dein Freund öfters so riskant?", fragte ich Lisa, die zitternd neben mir im Auto saß. Mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen und halb verfroren kommt hat bei den jungen Dingern nicht gut.

"Ja, aber er hat noch nie verloren", antwortete sie schüchtern. "Was haben sie mit uns vor?", fragte sie ängstlich und schaute dabei auf die Zwillinge, die auf der Rückbank meines Autos wieder eingeschlafen waren.

"Wir werden da weitermachen, wo wir am Pokertisch aufgehört haben", lächelte ich sie an. "Schließlich habe ich ein Wochenende mit euch gewonnen und das will ich auskosten."

"Mit mir können Sie machen was sie wollen", hauchte sie. "Aber lassen sie die beiden Kleinen in Ruhe."

"Wir werden sehen", lächelte ich wieder und lenkte den schweren Wagen in die Hofeinfahrt.

Nachdem ich Vicy und Nicole ins Bett getragen hatte, ich legte sie gleich in mein breites Doppelbett, in dem wir alle vier Platz hatten, kümmerte ich mich um Lisa.

"Zieh dich aus...", verlangte ich schroff von ihr, mit einem Unterton der keinen Widerspruch duldete. "...Du hast mich lange genug zappeln lassen. Jetzt will ich sehen was ich gewonnen habe."

"Sie können alles von mir haben, aber lassen Sie die beiden Kleinen in Ruhe. Sie sind noch Jungfrauen", hauchte sie und zog sich splitternackt ...

... aus.

"Das werde ich mir noch Überlegen...", antwortet ich trocken und streichelte sie zwischen ihren Schenkel, die sie bereitwillig im Stehen spreizte. "Dein Freund erwähnte das du nicht auf den Mund gefallen bist", sagte ich zu ihr und leckte mir dabei sehr eindeutig mit der Zunge über meine Lippen. Zuerst sah sie mich mit großen Augen an, ging dann aber in die Hocke und griff nach meinem Reisverschluss.

"Lass es...", werte ich sie im letzten Augenblick ab. "...das ist mir zu einfach. Schleich dich ins Bett und schlaf gut, es ist schon spät."

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Die Mädchen erwachten früh morgens und schlichen sich aus meinem Bett. Ich schlief den Schlaf der Gerechten weiter und träumte von Lisa und ihrem herrlichen Körper.

"Was hat er gestern Abend noch alles mit dir angestellt", fragte Vicy gleich neugierig ihre große Schwester. "Hat er dich noch ordentlich drangenommen?"

"Im Gegenteil...", antwortete sie schon fast enttäuscht. ".. er hat mich ins Bett geschickt, zum Ausschlafen. Entweder ist er schwul, oder ein Gentleman. Auf jeden Fall hat er mich nicht benutzt wie eine Hure."

"Schade, nicht?", fragte Nicole und trank ihren Kaffee. "Dabei macht er einen süßen Eindruck. Er schein gar nicht so schlecht zu sein wie die anderen Kerle."

"Das wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall habe ich ihn gebeten euch in Ruhe zu lassen. Es reicht, wenn er meinen Körper schändet."

"Erstens kann man bei deinem Körper nicht von schänden reden, du machst es doch gerne. Und zweitens sollst ...