1. Als Haushaltshilfe beim Schwiegervater


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    Diese Geschichte habe nicht ich geschrieben. Die Herkunft ist mir nicht bekannt. sollte ein Copyright existieren bitte ich um Hinweis zur Löschung.
    
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    Als Haushaltshilfe beim Schwiegervater
    
    Wie jeden Mittwoch und jeden zweiten Samstag vormittags war ich auch an diesem Morgen bei meinem Schwiegervater, um ihm ein wenig beim Putzen und Saubermachen zu helfen.
    
    Meine Schwiegermutter hatte vor vielen Jahren einen schweren Unfall und ist seit dieser Zeit schwerstbehindert.
    
    Heinz, der Vater meines Mannes war mit seinen 63 Jahren noch voll berufstätig, kümmerte sich um seine kranke Frau und brauchte eben einfach ein wenig Hilfe im Haushalt.
    
    Wir hatten ein wirklich tolles Verhältnis zueinander, aber heute war es irgendwie anders. Er war ständig um mich herum, unterhielt sich angeregt mit mir, machte Witze und Komplimente.
    
    Wie immer ging ich am Schluss ins Badezimmer, um da noch die Wäsche zu waschen, rauszuwischen und die Wanne zu schrubben. Er saß direkt hinter mir auf dem Toilettendeckel und sah mir zu, wie ich ...
    ... über den Wannenrand gebeugt den Abfluss reinigte.
    
    „Marcus hätte wirklich keine bessere Frau bekommen können" sagte er ganz unvermittelt. „Du bist fleißig, nett, intelligent und darüber hinaus noch unheimlich attraktiv".
    
    Überrascht drehte ich den Kopf zur Seite und sah ihn an. „Nanu, wie kommst du denn jetzt darauf" gab ich zurück. Plötzlich fiel mir auf das Ich ja tief über den Wannenrand gebeugt war, und er mit Sicherheit viel zu tiefe Einblicke unter meinen kurzen Rock hatte. Er sah mir nur ganz kurz in die Augen, grinste und senkte wieder den Blick auf meinen Po. „Das habe ich schon immer gedacht, nur heute wollte ich es dir einfach mal sagen" schmunzelte er.
    
    Mir schoss die Röte ins Gesicht, und deswegen stand ich schnell auf und drehte mich wieder zu ihm um. Der Blick zwischen meine Beine war mir dann doch etwas zu viel. Ich ging zu meinem Schwiegervater, drückte ihm ein kleines Küsschen auf die Wange „so das war es für heute, wir sehen uns dann spätestens am Mittwoch wieder" verabschiedete ich mich.
    
    Heinz nahm mich in den Arm, drückte mich sanft an sich und erwiderte meinen Kuss, „schade, dass Du schon fertig bist" griente er und entließ mich aus seinen Armen.
    
    Auf dem Weg nach Hause, und auch noch den ganzen Nachmittag ging mir der Morgen bei meinem Schwiegervater nicht aus dem Kopf.
    
    Abends, als ich mit meinem Mann auf der Couch lag und fern sah, sprach ich ihn an. „Du Marcus, ich muss dir mal was Komisches erzählen" fing ich an und erzählte ihm ziemlich ...
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